Chefgourmet CGG GmbH

Chefgourmet

  • Firmenname:Chefgourmet CGG GmbH
  • URL:http://www.chefgourmet.de/
  • Geschäftsführer/Vorstand:Christian Mager
  • Gründer:s.o.
  • Gründungsjahr:2010
  • Firmensitz:Hamburg
  • Geschäftsmodell:Online-Lebensmittel

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UnitedCommerce ist insolvent – Chefgourmet und Co. vor dem Aus

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Montag, 20. Februar 2012
VonAlexander

In den vergangenen Wochen häuften sich auf diversen Bewertungsseiten Beschwerden über den Multishopanbieter UnitedCommerce (www.unitedcommerce.de), der den Delikatessen-Shop Chefgourmet (www.chefgourmet.de), geschenkpaket.de (www.geschenkpaket.de), einem Shop für Geschenkideen, und die Wein-Plattform 12Vinos (www.12vinos.de) betreibt. Alleine […]

UnitedCommerce baut Nischenshops wie Chefgourmet – mobile.de-Gründer Sapre steigt als Investor ein

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Donnerstag, 26. Mai 2011
VonAlexander

Bereits Mitte des vergangenen Jahres startete Christian Mager, Ex-RPR- und bigFM-Chef, den Delikatessen-Shop Chefgourmet (www.chefgourmet.de). Jetzt entsteht rund um den Feinschmeckerladen eine “E-Commerce-Holding mit Multishop-Strategie”. Unter dem Dach von UnitedCommerce (www.unitedcommerce.de) sollen in […]

Für Leckerschmecker: Bei Chefgourmet gibt\’s Delikatessen

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Dienstag, 22. Juni 2010
VonYvonne Ortmann

“Weine und Delikatessen zu köstlichen Preisen” verspricht der brandneue Online-Shop Chefgourmet (www.chefgourmet.de). Neun Sorten Pesto, zahlreiche Antipasti, Black Tiger Gambas in sämtlichen Größen: Der Laden hält, was er verspricht. Und sorgt zumindest was […]

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UnitedCommerce ist insolvent – Chefgourmet und Co. vor dem Aus :: deutsche-startups.de sagt:[...] Delikatessen-Shop Chefgourmet ging im Sommer 2010 an den Start. Im vergangenen Jahr entstand um den Shop dann eine “E-Commerce-Holding mit [...]

Ulf J. Froitzheim sagt:@ Sammy: Warum Carrefour (oder Tesco) das "schafft" und Deutsche es nicht "schaffen"? Das liegt in erster Linie an den Preisen und in zweiter an fehlender Nachfrage bei denen, die hohe Preise zahlen würden - und und und... Deutschland hat im internationalen Vergleich extrem niedrige Lebensmittelpreise. Die sind mit der Logistik der SB-Supermärkte machbar, aber nicht bei Hauszustellung. Ein Vollsortiment mit 10.000 Artikeln lässt sich nicht auf wirtschaftliche Weise online abbilden. Ein Frischesortiment geht gar nicht: Salat, Gurken, Pfirsiche im Postpaket? LOL. Getränke? Dafür gibt es Heimdienste, die Nische ist besetzt und nicht vergrößerbar, wenn man Geld dran verdienen will. Was theoretisch geht: Lokale Lieferdienste einzelner Supermärkte - aber nur mit schlüsselfertiger IT-Unterstützung der Kette (so hat es Tesco schon vor 10 Jahren gemacht). Das muss aber wiederum teurer sein als bei Selbstabholung - und dafür bekommt der Kunde das Gefühl, dass er frischere Ware erhielte, wenn er sie sich selbst aussuchte. Außerdem: Gerade bei Frischware hat man das Out-of-stock-Problem. Erdbeerjogurt von Landliebe ist aus, also greift der Shopper zu einer anderen Sorte oder Marke. Eine Realtime-Warenwirtschaft in dieser feinen Granularität ist illusorisch; in einem Mischbetrieb - stationärer Supermarkt macht Onlinehandel nebenher, die Verkäufer nehmen die Ware aus dem normalen Regal - lässt sich der Vorrat niemals genau bestimmen, weil die Ware, die bereits in den Einkaufswagen anderer Kunden liegt, von der Wawi erst aus dem Inventar gelöscht wird, wenn sie bezahlt wird. Der Computer geht also tendenziell von einem zu hohen Bestand aus. Also kann der Händler nur in den AGB festlegen, dass er irgendetwas als Ersatz liefern darf, oder Posten ersatzlos streichen. Beides macht den Kunden nicht glücklich. Letzte zwei Argumente: die Supermarktdichte (man hat es nicht weit) und die Neigung zum spontanen Kleineinkauf. Viele Kunden kaufen für weniger als zehn Euro - macht ja nichts, weil man mit dem Fahrrad oder Auto in zwei Minuten im Laden ist. Damit der Onlinekauf sich rentiert, muss man planen und für 40 oder 50 Euro auf einmal einkaufen.