Zahlencheck

5 Startups, die auf knapp 200 Millionen Verlust kommen

5 Startups, die auf knapp 200 Millionen Verlust kommen

5 Startups, die auf knapp 200 Millionen Verlust kommen
Donnerstag, 20. Juli 2017
VonTeam

Viele millionenfinanzierte Start-ups brauchen jahrelange, bis sie schwarze Zahlen schreiben. Dies ist ganz normal in der digitalen Gründerszene. Hier einmal 5 Beispiele, die zeigen, wie lang und kostspielig der Weg in die schwarzen Zahlen sein kann.

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren

Kreditech: 51 Millionen Euro Verlust in 4 Jahren
Freitag, 14. Juli 2017
VonAlexander

Von 2012 bis 2015 summieren sich die Verluste bei Kreditech auf beachtliche 51 Millionen Euro. 2015 erwirtschaftete das FinTech einen Umsatz in Höhe von 43,3 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es 21,1 Millionen Euro. Zuletzt sammelte Kreditech 110 Millionen ein.

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren

auxmoney: Knapp 30 Millionen Verlust in 4 Jahren
Donnerstag, 13. Juli 2017
VonAlexander

Zwischen 2012 und 2015 summieren sich die Verluste beim Düsseldorfer Start-up auxmoney auf knapp 30 Millionen Euro. Aber erst 2012 bzw. 2013 gingen die Verluste so richtig in die Höhe. Damals änderte das Unternehmen sein Geschäftsmodell radikal.

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start

eGym: 10 Millionen Euro Verlust seit dem Start
Mittwoch, 12. Juli 2017
VonAlexander

Zwischen 2010 und 2015 summieren sich die eGym-Verluste auf rund 10 Millionen Euro. Auch in den kommenden Jahren ist wohl mit roten Zahlen zu rechnen. Dafür verfügt das Start-ups aber auch noch über ausreichend Kapital. 45 Millionen flossen zuletzt in die Jungfirma.

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren

Lesara: 14,4 Millionen Euro Verlust in 3 Jahren
Dienstag, 11. Juli 2017
VonAlexander

Lesara dürfte eine der heißesten (jungen) Berliner E-Commerce-Firmen sein. Investoren pumpten bereits mehrere Millionen in das 2013 gestartete Unternehmen. Die Verluste zwischen 2013 und 2015 summieren sich bei Lesara auf stolze 14,4 Millionen Euro.

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren

Modomoto: Nicht mal 3 Millionen Euro Verlust in 5 Jahren
Montag, 10. Juli 2017
VonAlexander

Das Team von Modomoto verzichtete in den vergangenen Jahren auf üppige Finanzspritzen durch Investoren. Und auch die Verluste der vergangen Jahre sind bei Modomoto überschaubar. Insgesamt verbrannte Modomoto von 2011 bis 2015 nicht einmal 3 Millionen Euro.

Dawanda in der Dauerkrise: Rote Zahlen und Entlassungen

Dawanda in der Dauerkrise: Rote Zahlen und Entlassungen

Dawanda in der Dauerkrise: Rote Zahlen und Entlassungen
Dienstag, 4. Juli 2017
VonAlexander

In den vergangenen Jahren verbrannte Dawanda über 22 Millionen Euro, zuletzt war das Grown-up tiefrot. Nun will sich das 2006 gegründete Unternehmen “agiler und technologiegetriebener” aufstellen. Ein Weg aus diesem Dilemma sind nun Entlassungen bei Dawanda.

Die Gameskrise zwingt auch GameDuell leicht in die Knie

Die Gameskrise zwingt auch GameDuell leicht in die Knie

Die Gameskrise zwingt auch GameDuell leicht in die Knie
Mittwoch, 14. Juni 2017
VonAlexander

GameDuell hat großartige Zeiten hinter sich – mit Jahresüberschüssen in Millionenhöhe. GameDuell hat aber hoffentlich auch weitere großartige Zeiten vor sich. Dazwischen liegt nun hoffentlich nur eine Durststrecke. 2015 musste das Unternehmen erstmals seit langem Verluste hinnehmen.

Monoqi: 21,8 Millionen Verlust in 5 Jahren

Monoqi: 21,8 Millionen Verlust in 5 Jahren

Monoqi: 21,8 Millionen Verlust in 5 Jahren
Dienstag, 13. Juni 2017
VonAlexander

Seit der Gründung häufte die Design-Community Monoqi, die in diesem Jahr bis zu 40 Millionen Euro Umsatz anpeilt, Verluste in Höhe von 21,8 Millionen ein. Die Zahlen zeigen: Monoqi ist noch voll in der Expansionsphase.

Wimdu – 59,3 Millionen Verlust in 5 Jahren

Wimdu – 59,3 Millionen Verlust in 5 Jahren

Wimdu – 59,3 Millionen Verlust in 5 Jahren
Montag, 12. Juni 2017
VonAlexander

Der Zimmervermittler Wimdu häufte in den ersten fünf Jahren seines Bestehens Verluste in Höhe von 59,3 Millionen Euro an. In die Nähe von schwarzen Zahlen kam das Start-up dabei nicht ansatzweise. Kein Wunder somit, dass Wimdu 2016 dann endlich verkauft wurde.

Ein hartes Wooga-Jahr: Umsatz fällt; 8,9 Millionen Verlust

Ein hartes Wooga-Jahr: Umsatz fällt; 8,9 Millionen Verlust

Ein hartes Wooga-Jahr: Umsatz fällt; 8,9 Millionen Verlust
Freitag, 9. Juni 2017
VonAlexander

2015 war kein gutes Jahr für die Spielefirma Wooga. Der Umsatz des Grown-ups fiel von 47,6 Millionen auf 40,9 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag im Jahre 2015 bei knapp 8,9 Millionen Euro. Im Vorjahr erzielte die Spielefirma noch einen Jahresüberschuss in Höhe von 9,3 Millionen Euro.

Babbel: 50 Millionen Umsatz; 7 Millionen Verlust

Babbel: 50 Millionen Umsatz; 7 Millionen Verlust

Babbel: 50 Millionen Umsatz; 7 Millionen Verlust
Donnerstag, 8. Juni 2017
VonKarl Müller

Der Berliner Sprachlerndienst Babbel ist schon länger ein der großen Player in der deutschen Gründerszene. 2015 erwirtschaftete das Babbel-Team einen Umsatz in Höhe von 50,6 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es 30,2 Millionen.

Blacklane: Über 25 Millionen Verluste in 5 Jahren

Blacklane: Über 25 Millionen Verluste in 5 Jahren

Blacklane: Über 25 Millionen Verluste in 5 Jahren
Mittwoch, 7. Juni 2017
VonKarl Müller

Der Limousinenservice Blacklane gehört zu den gewichtigen Berliner Start-ups. Insgesamt verbrannte Blacklane in den ersten fünf Jahren über 25 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag alleine 2015 bei üppigen 11,5 Millionen. Der Umsatz bei rund 20 Millionen.

Outfittery: Über 32 Millionen Euro Verlust in vier Jahren

Outfittery: Über 32 Millionen Euro Verlust in vier Jahren

Outfittery: Über 32 Millionen Euro Verlust in vier Jahren
Donnerstag, 1. Juni 2017
VonTeam

+++ 2012 hievten Anna Alex und Julia Bösch Outfittery ins Netz. Im ersten Jahr stand unter dem Strich ein Minus von rund 620.000 Euro. Im zweiten Jahr waren es 3,6 Millionen. Im dritten Jahr 10,8 Millionen und im vierten Jahr 17,1 Millionen. #StartupTicker