Meinung

PR-Bullshit in seiner schönsten Form

PR-Bullshit in seiner schönsten Form

PR-Bullshit in seiner schönsten Form
Samstag, 6. Juli 2019
VonTeam

In der Kürze liegt bekanntlich die Würze! Dies gilt auch für bewegte Bilder! In unregelmäßigen Abständen möchten wir euch in ganz kurzen Videos immer mal wieder einige Themen näherbringen. In der neuen Ausgabe von dsTV geht es um PR-Bullshit.

Höher, schneller, weiter! Glorreiche Zeiten für Startups #dsTV

Höher, schneller, weiter! Glorreiche Zeiten für Startups #dsTV

Höher, schneller, weiter! Glorreiche Zeiten für Startups #dsTV
Mittwoch, 13. März 2019
VonAlexander

Jetzt gibt es uns endlich auch in Videoform! In unregelmäßigen Abständen möchte ich euch ganz kurz immer mal wieder einige Themen näherbringen. In der zweiten Ausgabe von dsTV geht es um die derzeit glorreichen Zeiten für deutsche Startups. Oder platzt die Blase?

Spotify-IPO: Großes Potenzial, große Herausforderungen

Spotify-IPO: Großes Potenzial, große Herausforderungen

Spotify-IPO: Großes Potenzial, große Herausforderungen
Sonntag, 8. April 2018
VonAlexander

Wir beabsichtigen an unseren Anteilen festzuhalten, vor allem wenn man bedenkt, welch ein Potential das schwedische Unternehmen hat”, sagt Joakim Dal, Investment Manager bei GP Bullhound. Gleichzeitig sieht Dal aber auch große Herausforderungen, die auf Spotify zukommen.

Große Koalition: Heimatminister statt Digitalminister

Große Koalition: Heimatminister statt Digitalminister

Große Koalition: Heimatminister statt Digitalminister
Donnerstag, 8. Februar 2018
VonTeam

Was bedeutet dieser Koalitionsvertrag für die Startup-Szene? Zuerst: Die Inhalte machen Mut. Nicht alles was im Koalitionsvertrag steht, wird umgesetzt. Auch die alte Bundesregierung ist versprochene Maßnahmen schuldig geblieben. Was jedoch nicht darin steht, lässt sich nur sehr schwer realisieren.

Nein, wir ändern unsere Archiv-Artikel über euch nicht!

Nein, wir ändern unsere Archiv-Artikel über euch nicht!

Nein, wir ändern unsere Archiv-Artikel über euch nicht!
Freitag, 19. Januar 2018
VonAlexander

Macht euch und anderen keinen Stress, wenn ihr euren Namen ändert. Niemand im Lande ist verpflichtet das Spielchen mitzumachen und den Namen rückwirkend in Archiven zu ändern. Was theoretisch zwar geht, aber absolut keinen Sinn ergibt.

Startups und Corporates: Immer wieder ein Fiasko

Startups und Corporates: Immer wieder ein Fiasko

Startups und Corporates: Immer wieder ein Fiasko
Mittwoch, 17. Januar 2018
VonAlexander

Startups und Corporates sollten unbedingt zusammenarbeiten. Beide brauchen einander. Oftmals taugt die beste Strategie aber nichts, wenn das Unternehmen dabei kein verlässlicher Partner mit einer langfristigen Strategie ist. Die leidtragenden sind dabei dann die Startups.

Von kleinen und mittleren/unteren und oberen Deals

Von kleinen und mittleren/unteren und oberen Deals

Von kleinen und mittleren/unteren und oberen Deals
Mittwoch, 21. Juni 2017
VonAlexander

Start-ups sind oft sehr ungenau. Viele Unternehmen lassen sich nur sehr ungern in die Karten gucken. Sind ein niedriger Millionenbetrag nun zwei oder drei Millionen? Auch Start-ups, die “ein Umsatzwachstum von 140 %” verkünden, sollten dies am besten lieber lassen.

E-Learning taucht in der gesamten Studie nicht auf

E-Learning taucht in der gesamten Studie nicht auf

E-Learning taucht in der gesamten Studie nicht auf
Donnerstag, 14. Juli 2016
VonTeam

Für Jobs, die heute und in Zukunft gefragt sind, sollten wir uns mit neuen Lernmodellen auseinandersetzen und nicht darauf warten, dass die VHS endlich einen halbwegs passenden Kurs anbietet.
Die neue Weiterbildung: E-Learning mit persönlichen Mentoren.

Wir brauchen einen Mutigen, der jeden Tinnef fördert

Wir brauchen einen Mutigen, der jeden Tinnef fördert

Wir brauchen einen Mutigen, der jeden Tinnef fördert
Dienstag, 10. Mai 2016
VonAlexander

Wir brauchen einen Mutigen in Deutschland, der jeden Tinnef fördert – denn darunter könnte das nächste zalando, das nächste Goodgame, das Check24 sein. Stattdessen weigert sich Bundesfinanzminister Schäuble Risikoinvestments staatlich zu fördern.

Alibaba, Lazada und Rocket: Irgendwie ein (kleiner) Erfolg

Alibaba, Lazada und Rocket: Irgendwie ein (kleiner) Erfolg

Alibaba, Lazada und Rocket: Irgendwie ein (kleiner) Erfolg
Mittwoch, 13. April 2016
VonAlexander

Alibaba kuschelt nun auch mit Rocket Internet. “Das ist ein sehr guter Deal für Rocket”, sagt der bekannte Investor Sven Schmidt. “Ein Erfolg – endlich” schreibt die Süddeutsche Zeitung zu Deal. Im Grunde ist Rocket Internet bei dieser richtig großen Nummer aber nur der Juniorpartner – das Geschäft machen die anderen Investoren.

Über richtig miese und richtig gute Pressemitteilungen

Über richtig miese und richtig gute Pressemitteilungen

Über richtig miese und richtig gute Pressemitteilungen
Donnerstag, 3. Dezember 2015
VonAlexander

Gute PR und schlechte PR liegen oft nur wenige Klicks voneinander entfernt. Die schlechteste Presseaussendung der vergangenen Wochen stammt von einem FinTech-Start-up. Wie man dagegen auf amüsante Weise Neuerungen unters Volk bringt, zeigt ein Nürnberger Start-up.

Start-ups und Politik – ein großes Missverständnis

Start-ups und Politik – ein großes Missverständnis

Start-ups und Politik – ein großes Missverständnis
Freitag, 31. Juli 2015
VonAlexander

Die rückwärtsgewandte Verschlimmerungspolitik der Bundesregierung lähmt die Start-up-Szene in Deutschland. Wo sich doch die Politik immer wünscht, dass das nächste Facebook aus Deutschland kommt. Wie aber soll dies geschehen, wenn die Politik die Szene statt zu unterstützen, torpediert.

Gekreische, Hater Klima und Argumentationslücken

Gekreische, Hater Klima und Argumentationslücken

Gekreische, Hater Klima und Argumentationslücken
Freitag, 17. Juli 2015
VonTeam

Dass es in der Realität nicht so einfach ist das benötigte Kapital einzutreiben indiziert sicherlich die Verlängerung der Angebotsfrist als auch die aus meiner Sicht überzogene und Nervosität offenbarende Anwaltsaktion seitens der German Startups Group, sofern sich dies wie kolportiert auch wirklich zutrug.

Wir sind alle 6Wunderkinder und sollten stolz drauf sein

Wir sind alle 6Wunderkinder und sollten stolz drauf sein

Wir sind alle 6Wunderkinder und sollten stolz drauf sein
Dienstag, 2. Juni 2015
VonAlexander

Da gelingt 6Wunderkinder ein grandioser Exit, bei dem bis zu 200 Millionen Dollar im Raum stehen. Und was ist die Reaktion in der deutschen Neidgesellschaft? Endloser Neid, endlose Missgunst. Dabei sollte die gesamte deutsche Startup-Szene stolz darauf sein, dass dieser Exit so gelaufen ist.

Gründer, bitte steht einfach zu Eurer Vergangenheit

Gründer, bitte steht einfach zu Eurer Vergangenheit

Gründer, bitte steht einfach zu Eurer Vergangenheit
Dienstag, 26. Mai 2015
VonAlexander

Ein Start-up zu beerdigen ist für keinen schön. Schon gar nicht für den Gründer. Im eigenen Lebenslauf sollte jeder Gründer diesen Versuch aber wie eine Goldmedaille tragen. Doch leider wollen viele Gründer ihre Vergangenheit vertuschen, das Netz von ihrem Fehlschlag reinigen.