Als Gründer:in bist du vor allem Macher:in. Als CEO bist du vor allem Führungskraft. Mit diesen Tipps meisterst du deine innere Transformation und wirst vom Macher zum Leader. Ein Gastbeitrag von Dorothea von Wichert-Nick.
Die richtigen Talente zu finden und zu binden, ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg eines Startups, vor allem in Zeiten schnellen Wachstums. Mit einem gut durchdachten Rekrutierungsprozess kann man aber eine starke, einheitliche Unternehmenskultur aufbauen.
Es gibt zwar kein Longevity-Sofortmittel. Wer aber die richtigen Routinen im Alltag etabliert und die künftige Gesundheit durch Prävention in die Hand nimmt, ermöglicht sich nicht nur ein längeres, sondern ein längeres gesundes Leben. Ein Gastbeitrag von Christian Schlatzer.
Nachdem 20 Jahre horizontale SaaS-Unternehmen im Hauptinteresse von Investoren standen, scheinen nun VSaaS-Unternehmen in den Fokus zu rücken: Erfolgsgeschichten wie Toast, Procore und ServiceTitan zeigen dies eindrucksvoll. Ein Gastbeitrag von Lucile Cornet.
Fast jeder zweite junge Mensch kann sich vorstellen, ein Startup zu gründen. Aber nur jede sechste Person macht es. Unter anderem, weil sie denken, es fehle ihnen an Kompetenzen. Was braucht es wirklich, um ein Startup zu gründen? Ein Gastbeitrag von Christian Steiger.
Der Investoren-Pitch ist ein entscheidender Moment für Gründer:innen, um Kapital für ihr Unternehmen zu gewinnen. Doch viele scheitern beim Versuch, Investor:innen von sich zu überzeugen. Woran liegt das? Ein Gastbeitrag von Rebecca Troch.
Viele ClimateTech-Unternehmen generieren den Großteil ihres Profits aus dem Verkauf von Hardware-Produkten und/oder Software-Lizenzen. Mit der Evolution des Marktes rückt ein weiterer sogenannter Revenue-Stream in den Fokus: die Umsatzbeteiligung.
Lego Serious Play verdeutlicht, wie spielerische Elemente und ernsthafte Geschäftsanwendungen miteinander kombiniert werden können, um einen gemeinsamen Fokus zu schaffen, neue Wege der Problemlösung zu erschließen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Profikletterer- und Abenteurer Stefan Glowacz sieht viele Parallelen zwischen Extremsport und einer Unternehmensgründung. Denn ohne Visionen wären auch in der Wirtschaft keine Innovationen möglich und damit auch keine Vorteile gegenüber den Mitbewerbern.
Das Potenzial künstlicher Intelligenz (KI) für die Industrie ist riesig. Die Anwendungsmöglichkeiten in produzierenden Unternehmen reichen von der Logistikdatenanalyse über Qualitätssicherung und Maschinensteuerung bis hin zu völlig neuen digitalen, datenbasierten Geschäftsmodellen.
Objektivität ist häufig schwierig zu erreichen, auch wenn wir es noch so anstreben. Doch zum Glück gibt es dafür Künstliche Intelligenz (KI) – oder? Ist es wirklich so, dass uns die KI so weit voraus ist, oder färben nicht viel eher unsere Vorurteile auf sie ab?
Zwischen US-amerikanischen und europäischen Geldgebern kann es immense Unterschiede geben: Mindset, „Silicon Valley-Kapitalismus“ vs. „soziale Marktwirtschaft“, andere Erwartungshaltungen – es gibt viele Faktoren, die eine Investoren-Startup-Beziehung beeinflussen.
Die Vorbereitung auf einen Unternehmensverkauf erfordert eine strategische Herangehensweise. Durch die Berücksichtigung datengetriebener Einblicke können Unternehmen ihre Attraktivität für potenzielle Käufer steigern. Ein Gastbeitrag von Stefan Sambol.
OKR ist im Grunde ein simples Framework mit leicht nachvollziehbaren Strukturen. Für Unternehmen, die planen OKR zu etablieren, ist eine strukturierte Herangehensweise entscheidend. Am Anfang sollten eine gründliche Vorbereitung und Schulung aller Beteiligten stehen.
Eine gute Lernkultur ist kein Selbstzweck. Denn von der Weiterbildung profitieren nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmen – vor allem, wenn sie die Mitarbeitenden ermutigen, ihr Wissen in das Unternehmen einzubringen. Ein Gastbeitrag von Basti Koch.