Startups als Quartett

“Web 2.0 ist Trumpf” dachte sich der Lüneburger Student Steffen Persiel und erfand das “Webquartett“. Mit diesem Gründer-Quartett kann sich jeder bekannte Startups wie amiando, LinkLift oder Mister Wong problemlos in die Tasche […]

“Web 2.0 ist Trumpf” dachte sich der Lüneburger Student Steffen Persiel und erfand das “Webquartett“. Mit diesem Gründer-Quartett kann sich jeder bekannte Startups wie amiando, LinkLift oder Mister Wong problemlos in die Tasche stecken. Gespielt wird das Webquartett wie alle bekannten Quartette: “Nur anstelle von Motorleistung und Baujahr sind die Unternehmen mit Gründungsjahr, Anzahl der Gründer sowie weiteren, interessanten Infos auf den Quartettkarten dargestellt”.

Der Clou beim Webquartett ist die persönliche Zusammenstellung des Kartenspiels. Mit wenigen Klicks kann sich jeder aus einer Liste mit 53 Startups sein Wunschquartett basteln. Das User-generated-Webquartett kostet 7,99 Euro (plus 1,50 Euro Porto). Eine äußerst charmante Idee.

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.