3 neue Start-ups
SendCloud trifft auf spire und Variobot
Tagtäglich entstehen in Deutschland unzählige neue Start-ups – siehe auch unser Special Brandneue Start-ups. Leider können wir nicht alle neuen Start-ups in aller Ausführlichkeit vorstellen. In unserer Rubrik “3 neue Start-ups” gibt es deswegen täglich neue Start-ups und Internetprojekte aller Art in Kurzform.
Sparen im E-Commerce mit SendCloud
Brieftaube: SendCloud verbindet kleinere und mittlere Onlinehändler mit vielen Versandunternehmen (DHL, DPD, Hermes, UPS, usw.). Die Anmeldung ist kostenlos und die Konditionen günstiger .”Unser Ziel ist es eine uniformes und einheitliches Versand- Retourenplattform zu kreieren, damit die einzelnen Onlinehändler Versandkosten sparen können, Zeit sparen und ermöglichen so eine Zeitersparnis von drei Minuten pro abzuarbeitender Lieferung und derzeit 23 % and Versandkostenersparnis”, verspricht Gründer Sebastian Hermanns. Gegründet wurde das Unternehmen 2012 in den Niederlanden von Rob van den Heuvel, Bas Smeulders, Sabi Toulu und Therry van Neerven. Mittlerweile gibt es den Service in Berligen und nun auch in Deutschland. Hierzulande sind Sebastian Hermans und Rob van den Heuvel zuständig.
In der Höhle der Spire
Nächstenliebe: Spire hat ein Herz für Start-ups mit wenig Kohle. Die Plattform stellt kostenlos Betreuung und Hilfe bei den ersten Schritten in die Unternehmerwelt zur Verfügung. “In einem Bewerberverfahren können sich junge Unternehmen, oder auch Einzelpersonen, mit ihrer Idee bei uns vorstellen. Dazu benötigt es keinen fertigen Businessplan. Wenn uns das Konzept die Idee und das Team zusagen, kümmern wir uns darum, dass dem Team alle Informationstechnologischen Leistungen (die sonst auch schon ein kleines Vermögen kosten können) kostenfrei zur Verfügung gestellt werden”, so der Gründer Dominik Weihs. Das diese Unterstützung nicht aus reiner Nächstenliebe stattfindet, ist zwar irgendwie klar aber auf der Homepage kaum ersichtlich. Spire bekommt einen individuell festgelegten Prozentsatz vom Umsatz – bis sie ihre Zeitinvestition wieder zurück haben.
Variobot bietet Roboterbausätze an
Spielerisch: An Kleine und Junggebliebende richtet sich der Roboterbausatz Variobot. Der “Made in Germany”-Bausatz soll die Welt der Eletronik und Mechantronik, Schülern, Kindern und auch Erwachsenden, spielerisch erklären. “Unser Ziel ist es, vor allem Jugendliche nachhaltig für technische Themen und das Selbermachen jenseits der schnelllebigen Welt der Handys und Computer zu begeistern. Es geht dabei nicht um komplexe High-Tech, sondern darum, einfache Prinzipien, wie Sie in der Natur zu beobachten sind, effizient zu nutzen und spannend und optisch ansprechend zu vermitteln”, erklärt der Gründer Tino Werner, der auch Entwickler von spido ist. Variobot bietet zwei verschiedene Bausätze an – ein mal tibo und ein mal spido. spido sieht aus wie eine Spinne und soll Nutzern die faszinierende Technik der Natur näher bringen. tibo ist sozusagen die Basic-Version und stellt einen “normalen” Roboter da. Einen “tibo Roboterbausatz” gibt es ab 89,90 Euro.
Im Fokus: Artikel über taufrische Start-ups gibt es in unserem Special Brandneue Start-ups