#DealMonitor
Carvolution erhält 25 Millionen – Constellr sammelt 7 Millionen ein – nuwo bekommt 2,75 Millionen
Im #DealMonitor für den 25. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Carvolution
+++ Die Zuger Kantonalbank gewährt dem Auto-Abo-Startup Carvolution eine Finanzierungslinie in Höhe von 24 Millionen Schweizer Franken. “Die zusätzlichen Mittel ermöglichen den Ausbau unserer modernen Fahrzeugflotte und damit weiteres Wachstum in unserem Kerngeschäft”, teilt das Unternehmen mit. Das Startup aus Bern, 2018 von Olivier Kofler, Luis Wittwer, Léa Miggiano, Bernhard Drüner und Adrian Boss gegründet, setzt auf “Auto-Abo im All-inclusive-Paket”. Mobiliar, Redalpine, Armada Ventures und Ringier Digital Ventures investierten zuletzt 16,2 Millionen in Carvolution. Zuvor wanderten bereits mehr als 26 Millionen in die Jungfirma. Mehr über Carvolution
Constellr
+++ Karista und Einstein Industries Ventures investieren 7 Millionen US-Dollar in Constellr. Das SpaceTech aus Freiburg, 2020 von Max Gulde, Christian Mittermaier und Marius Bierdel gegründet, entwickelt ein “skalierbares System zur Überwachung des Wasserbedarfs pro Parzelle im Agar-Sektor”. Dabei setzt die Jungfirma auf Mikrosatelliten in Kühlschrank-Größe. Lakestar, VSquared Ventures, FTTF und Co. investierten zuvor bereits 10 Millionen US-Dollar in Constellr. Mehr über Constellr
nuwo
+++ VR Ventures / Redstone, IBB Ventures, Haufe Group Ventures und das Unternehmen Takkt investieren 2,75 Millionen Euro in nuwo. Das Berliner Startup setzt auf “Homeofficeas-a-Service”. Die Jungfirma, die von Lisa Rosa Bräutigam gegründet wurde, teilt dazu mit: “Mit dem sogenannten Dienstmöbel-Leasing können Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Homeoffice individuell und gleichzeitig rechtssicher ausstatten”. Mehr über nuwo
The Oater
+++ Business Angels aus der Food- und Tech-Szene – darunter Rüdiger Koppelmann – investieren eine siebenstellige Summe in The Oater. Das FoodTech-Startup aus aus Köln, das von den Schwestern Sarah und Lisa Nesti, Henrik Burger und Benjamin Auer gegründet wurde, setzt auf eine Haferdrinkmaschine. Das Team schreibt zur Idee: “The Oater Maschine produziert den Haferdrink der Zukunft. Wir denken Haferdrink neu – bei voller Barista Qualität und Frische, ohne Verpackungsmüll, ohne Zuckerzusatz und ohne Kompromisse.” Mehr über The Oater
motum
+++ BASF Coatings investiert eine siebenstellige Summe in motum, bisher als RepairFix bekannt. Das Unternehmen aus Münster, 2020 gegründet, von Moritz Weltgen, Natalie Meier und Alla Kopylova gegründet, möchte sich als “Betriebssystem für operatives Flottenmanagement” etablieren. “Das neue Kapital fließt in die Weiterentwicklung und den Ausbau der Plattform sowie die Expansion in Märkte außerhalb des DACH-Raums”, teilt das Unternehmen mit.
Findustrial
+++ Das Wallufer Unternehmen PS Team, die seit 2018 auf eine Pay-per-Use-Lösung setzt, investiert gemeinsam mit Altinvestoren in Findustrial – siehe Brutkasten. Das FinTech aus Schörfling, das 2020 von Günter Hehenfelder und Martin Gruber gegründet wurde, entwickelt Finanzierungslösungen für die Industrie. “Wir vernetzen Unternehmen mit der Finanzwelt, um auf Basis sicherer IoT-Daten, industrielle Maschinen und Anlagen zu finanzieren”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über Findustrial
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