6 frische und leckere Food-Startups, die man kennen sollte

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Food-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind. Sowie Firmen, die vor kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Sober
Hinter Sober aus Wuppertal verbirgt sich eine “nachhaltige Antwort auf herkömmliche Energydrinks”. Die Food-Marke wird von Neue Welt Brands (NWB) vorangetrieben. Das Unternehmen plant rund um Sober weitere “Produkte aus dem Food- und Health-Sektor” zu etablieren.

Joice
Das Berliner Food-Startup Joice liefert fertig zubereitete Sous-vide Gerichte, die Zuhause in maximal 10 Minuten im Wasserbad oder der Pfanne erwärmt werden müssen. Das Team um die Gründer Simon Bramsche und Konstantin Schmeisser verspricht dabei “handverlesene Zutaten, frisch zusammengestellt und schonend sous-vide gegart”.

numi foods
Das Potsdamer Food-Startup numi foods, das von Anton Pluschke und Marilena Schmich gegründet wurde, setzt auf Fisch ohne Fisch. Zum Konzept teilt das Team mit: “We are a consumer facing food-tech company using the power of plant protein and biotechnology to deliver the next generation of sustainable seafood.”

Milano Vice 
Hinter dem Food-Startup Milano Vice aus Berlin, das von den beiden ehemaligen Delivery-Hero-Managern Dennis Murselovic und Rudolf Donauer gegründet wurde, verbirgt sich eine schrille und kunterbunte Ghost Restaurant-Kette, die auf leckere Pizza setzt.

Hängry
Das Startup Hängry aus Zürich produziert leckere Gerichte aus geretteten Lebensmitteln. “Mit überschüssigen Lebensmitteln meinen wir nicht schlechte Produkte, sondern Produkte, denen man nicht ansieht, dass sie zum Wegwerfen bestimmt sind. Die Produkte sind das Ergebnis von Überproduktion”, teilt das von Ximena Franco, Sophia Graupner und Valentin Holenstein gegründete Unternehmen mit. 

Freshfoodz
Das Berliner Startup Freshfoodz setzt auf leckere Gourmet-Gerichte. Das Angebot richtet sich unter anderem an Arbeitgeber:innen und deren Mitarbeiter:innen. “Diese können aus zusammengestellten Menüplänen oder einzelnen Gerichten auswählen und diese online bestellen”, heißt es von den Gründern Karsten und Jörg Streeck.

Foto (oben): Shutterstock