#StartupTicker
+++ Mitarbeiter-Mangel +++ Infarm +++ Robo Wunderkind +++ Wefox +++ Amie +++ Charles +++ shipcloud
Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir einen kompakten Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 12. Juli).
#STARTUPTICKER
Mitarbeiter:innen
+++ Trotz Krisenstimmung suchen laut Bitkom acht von zehn Startups neue Mitarbeiter:innen. Im Schnitt haben beschäftigen Startups derzeit 20 Beschäftigte und verfügen über fünf offene Stellen. Das ist deutlich mehr als noch vor einem Jahr mit durchschnittlich drei offenen Stellen. Mehr beim Bitkom
Infarm
+++ Das Berliner Vertical-Farming-Unicorn Infarm erwirtschaftete 2020 einen Umsatz in Höhe von 5,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2 Millionen) und einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 48 Millionen (Vorjahr: 24,4 Millionen). Mehr über Infarm
Robo Wunderkind
+++ Das Wiener Startup Robo Wunderkind, 2015 von Anna Iarotska, Rustem Akishbekov und Yuri Levin gegründet, schlittert in die Insolvenz. Mit dem smarten Roboterbausatz der Jungfirma können schon ganz kleine Zeitgenossen lernen, wie Roboter funktionieren. Mehr bei Brutkasten
Wefox
+++ Jetzt offiziell: Mubadala Investment, die staatliche Beteiligungsgesellschaft von Abu Dhabi, investiert – wie im aktuellen Insider-Podcast berichtet – 400 Millionen US-Dollar in Wefox. Die Post-Money-Bewertung des Digitalversicherers steigt von 3 Milliarden auf 4,5 Milliarden Dollar. Mehr über Wefox
Amie
+++ Der amerikanische Geldgeber Spark Capital investiert nach unseren Informationen in Amie. Das Berliner Startup, Anfang 2020 von Dennis Müller (früher N26) gegründet, entwickelt eine Produktivitätssoftware, die auf verschiedenen Geräten funktioniert. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV
Charles
+++ Salesforce Ventures und die Alt-Investoren investieren nach unseren Informationen rund 20 Millionen Euro in Charles. Hinter Charles verbirgt sich eine Conversational-Commerce-as-a-Service-Software für Händler und Konsumgütermarken. Mehr im Insider-Podcast #EXKLUSIV
shipcloud
+++ Das Private Equity-Unternehmen Waterland übernimmt shipcloud, das sich seit 2013 als Shipping Service Provider positioniert. In den vergangenen Jahren flossen rund 4 Millionen Euro in shipcloud – unter anderem von K-Invest (Klingel Gruppe). Mehr über shipcloud
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