Von Team
Montag, 23. April 2018

Kein Geld für die Expansion! scoo.me ist am Ende

+++ Das junge Roller-Sharing Scoo.me ist am Ende. Für den Ausbau der Rollerflotte fehlt dem Startup das Geld. "Die dafür notwendigen Investitionen sind nicht zustandegekommen". scoo.me empfiehlt seinen Kunden nun das Berliner Startup emmy. #StartupTicker

+++ Das junge Roller-Sharing scoo.me ist am Ende. “Nach über drei Jahren stellt scoo.me seinen Service leider ein”, heißt es auf der Website. “Die Entscheidung zu diesem Schritt ist uns nicht leicht gefallen – zumal scoo.me auf eine echte Erfolgsgeschichte zurückblicken kann: 250 trendige Roller für unbeschwerten Fahrspaß in den Cities von München und Köln, über 13.000 begeisterte Nutzer, und ein Mobilitätskonzept, das genau den Nerv der Zeit trifft. Leider reicht dieser Erfolg aber nicht dafür aus, aus eigener Kraft im härter werdenden Mobility-Sharing-Wettbewerb zu bestehen und Euch den Service von scoo.me langfristig anzubieten.” Für den weiteren – notwendigen – Ausbau der Rollerflotte fehlt dem Startup einfach das Geld. “Die dafür notwendigen Investitionen sind nicht zustandegekommen”. scoo.me empfiehlt seinen Kunden nun das Berliner Startup emmy.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.


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Foto (oben): Shutterstock