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Social Shopping ist noch nicht tot! Jetzt kommt Stylelane

"Hinsichtlich der gezeigten Trends geht Stylelane eher eigene Wege, erinnert viel mehr an ein hochwertiges Online-Magazin und lässt sich demnach kaum mit anderen Plattformen vergleichen", sagt Teodora Srol, Mitgründerin von Stylelane.
Social Shopping ist noch nicht tot! Jetzt kommt Stylelane
Donnerstag, 8. März 2018VonAlexander

Ziemlich edel geht es bei Stylelane zur Sache. “Stylelane richtet sich gezielt an eine besonders anspruchsvolle Zielgruppe, die besonderen Wert auf Qualität und ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Marken und Labels legt”, sagt Adam Kroker, der die Social Shopping gemeinsam mit Teodora Srol ins Netz gehievt hat. Die anvisierte Zielgruppe findet auf Stylelane Marken wie Gucci, Armani und Valentino.

Refinanzieren soll sich die edle Stylelane-Welt, die die Düsseldorfer als “fernab vom Mainstream” positionieren, unter anderem über ein Affiliate-Modell. Im Social Shopping-Segment schien zuletzt die Luft raus – erst recht seit er Abschaltung von stylefruits. Mal sehen, ob das Konzept im hochpreisigen Segment funktioniert. Im Mini-Interview mit deutsche-startups.de stellt Mitgründerin Srol das Konzept hinter Stylelane einmal ausführlich vor.

Welches Problem wollt Ihr mit Stylelane lösen??
Während sich große Social Shopping-Wettbewerber oftmals im Bereich des gehobenen Mainstreams bewegen, bietet Stylelane dem Premium-Segment ein würdiges Zuhause. Damit bieten wir einer modebewussten Zielgruppe, Bloggern und Fotografen eine Social Shopping Erfahrung, die sich sowohl in Bezug auf die Ausrichtung als auch den “shoppable Content” gezielt von vergleichbaren Plattformen abhebt.

Jede Woche entstehen dutzende neue Startups, warum wird ausgerechnet Stylelane ein Erfolg??
Mit einer handverlesenen Auswahl von Bloggern und Fotografen inspiriert Stylelane auf besondere Weise, profitiert von dessen Expertise und dem Zugang zur Zielgruppe und bietet durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Onlineshops ein breites Sortiment an passenden Produkten. Stylelane richtet sich somit gezielt an eine anspruchsvolle Zielgruppe, die besonderen Wert auf hohe Qualität und ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Marken und Labels legt. Stylelane punktet vor allem mit einer sehr übersichtlichen Oberfläche, die nicht vom Wesentlichen ablenkt. Hier setzt die Plattform auf das Motto „Weniger ist mehr“. Insbesondere die mobile Nutzung wird dadurch angenehmer als auf vergleichbaren Seiten.

Wer sind eure Konkurrenten?
Hinsichtlich der gezeigten Trends geht Stylelane eher eigene Wege, erinnert viel mehr an ein hochwertiges Online-Magazin und lässt sich demnach kaum mit anderen Plattformen vergleichen. Neben spannenden aufgearbeiteten Inhalten aus der Welt der Mode können auf Stylelane mittlerweile über 150.000 Produkte von über 350 Premium-Marken entdeckt werden. Darunter finden sich Namen wie Gucci, Fendi oder Valentino. In Bezug auf unsere Ausrichtung und unseren Anspruch beim Design, der Liebe zu Details und der angebotenen Qualität ist Stylelane einzigartig.

Wo steht Stylelane in einem Jahr?
Aktuell kooperieren wir mit rund 40 ausgewählten Bloggern und Fotografen. In diesem Jahr möchten wir diese Zahl noch weiter ausbauen. Auch die Liste der Labels und Shops möchten wir natürlich stets um weitere Premiumpartner erweitern. Grundsätzlich verfolgen wir das Ziel, Stylelane zum zentralen Shopping-Erlebnis im Bereich der Premium-Mode zu etablieren.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.