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Berliner Speditionsdienst bekommt 8 Millionen

+++ Eine nicht genannte private Investmentgesellschaft investiert stattliche 8 Millionen Euro in den digitalen Speditionsdienst InstaFreight, die 2016 von Philipp Ortwein und Gion-Otto Presser-Velder gegründet wurde - damals hieß das Start-up aus dem Hause Rocket Internet noch InstaCargo. #StartupTicker
Berliner Speditionsdienst bekommt 8 Millionen
Donnerstag, 30. November 2017VonAlexander

+++ Eine nicht genannte private Investmentgesellschaft investiert stattliche 8 Millionen Euro in den digitalen Speditionsdienst InstaFreight, die 2016 von Philipp Ortwein und Gion-Otto Presser-Velder gegründet wurde – damals hieß das Start-up aus dem Hause Rocket Internet noch InstaCargo. “Das Kapital aus der Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und damit das rasant steigende Transportvolumen zu bewältigen. Neben zunehmender Automatisierung stehen hierbei Datenschnittstellen zu unseren Kunden und Partnern im Vordergrund”, sagt InstaFreight-Gründer Ortwein. Im Zuge der Finanzspritze heuert zudem Maximilian Schäfer, der zuletzt bei Lamoda Logistik aufbaute, bei InstaFreight an.

+++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten.

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.