#5um5

Helene Fischer im Büro? Geht nun wirklich gar nicht!

Musik im Büro ist ein Motivationsschub. Der gemeinschaftliche Musikgenuss kann allerdings zu Problemen führen, wenn es um die Musikauswahl geht. Bei der Frage, welche Interpreten gar nicht gehen, gehen die Meinungen weit auseinander.
Helene Fischer im Büro? Geht nun wirklich gar nicht!
Mittwoch, 27. September 2017VonAlexander Hüsing

Unsere Rubrik “5um5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema. Heute geht es um: 5 Interpreten, die jede Stimmung im Büro zerstören.

82 % der deutschen Arbeitnehmer attestieren Musik eine produktivitätssteigernde Wirkung – as ergab eine Studie von LinkedIn und Spotify. 73 % lassen sich demnach regelmäßig während der Arbeit beschallen, sei es mit der eigenen Musik oder durch die der Arbeitskollegen. Der gemeinschaftliche Musikgenuss kann allerdings zu Problemen führen, wenn es um die Musikauswahl geht. Bei der Frage, welche Interpreten gar nicht gehen, gehen die Meinungen weit auseinander. Diese Liste kam bei der Umfrage heraus.

1. Bushido (43,8 %)
2. Helene Fischer (26,1 %)
3. Kollegah (25,8 %)
4. Eminem (25,5 %)
5. KC Rebell (13,9 %)

Passend zum Thema: 5 motivierende Songs, die ihr morgens hören solltet!

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Foto (oben): Shutterstock

Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.