#5um5

5 Fragen, die Bewerber bei Rocket beantworten müssen

Bei Bewerbungsgesprächen sind knifflige, unerwartete und skurrile Fragen wie "Wie viele Smarties passen in einen VW-Bus?" inzwischen Alltag. Sich auch bei solchen Fragen gut zu schlagen, kann den Unterschied ausmachen, ob ein Bewerber ein Jobangebot erhält, oder nicht. Auch bei Rocket Internet.
5 Fragen, die Bewerber bei Rocket beantworten müssen
Donnerstag, 7. April 2016VonAlexander

Unsere Rubrik “5 um 5” liefert jeden Tag um Punkt 5 Uhr insgesamt – wer hätte das gedacht – 5 wissenswerte Fakten, bahnbrechende Tipps oder hanebüchene Anekdoten rund um ein startupaffines Thema.

Bei Bewerbungsgesprächen muss man inzwischen auf alles mögliche gefasst sein. “Arbeitgeber stellen komplizierte Fragen, um das kritische Denkvermögen der Bewerber zu testen sowie die Kreativität und die Problemlösungskompetenz herauszufordern.

Unternehmen wollen mit den so genannten Brainteasern herausfinden, wie Kandidaten auf spontane Herausforderungen reagieren. Für Bewerber gilt hier in der Regel: Nicht die richtige Antwort, sondern der Weg ist das Ziel”, sagt Susan Underwood von Glassdoor. Hier 5 knifflige, unerwartete und skurrile Fragen, die Bewerber bei Rocket beantworten müssen.

1. In welche Branche und in welchem Land würden Sie investieren wenn Sie genügend Kapital haben?
2. Wie viele Tennisbälle passen in eine 747?
3. Wie groß ist der Markt in Thailand für Port­mo­nees?
4. Welche Formel ist deine Lieblingsformel bei Excel?
5. Wie viele Straßenlaternen gibt es in Bangkok?

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Foto: Stressful moments for people in the queue from Shutterstock

Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.