Die fünfte Springer-Klasse
12 neue Start-ups gehen bei Plug and Play an Bord
Die fünfte Klasse des Axel Springer Plug and Play Accelerators geht an Bord. Erneut ist das Programm sehr international, die teilnehmenden Stzart-ups stammen beispielsweise aus Bulgarien, Italien, Polen, Russland Slowenien und Ungarn. Diesmal ziehen insgesamt 12 Start-ups in Springers Brutkasten. Die Teilnehmer im Schnelldurchlauf: Attensee, CarBeat, Coyno, CrossCloud, Dataspin, Foodscovery, LinkedAge, Omni Calculator, Passenger.Me, ReachHero, SatoshiPay und Sopreso. “Wir freuen uns über die Entwicklung unseres Portfolios und dass wir in diesem Programmdurchlauf die Internationalität unserer Start-ups ausbauen konnten”, Jörg Rheinboldt, Geschäftsführer von Axel Springer Plug and Play.
Bisher unterstützte das Medienhaus mit seinem Accelerator-Programm folgende Start-ups: 1o1, Adincon, Asuum, blogfoster, Broadsay, cartmi, classiqs, embraase, Emerald, Get2play, GetJob, Incend, InStaff, Jobspotting, Leinentausch, Milo, mpax, nextsocial, Orat.io, Pagido, papayer, room.me, ShareTheMeal, SnapClip, Shopeat, Socius, Solid Sound, TickTickTickets, Truffls, Vicomi, Vintagehub, Yeppt, ZenMate und Zizooboats. Das Programm beinhaltet neben Mentoring, Workshops und dem Zugang zum Springer-Netzwerk auch eine Anschubfinanzierung von 25.000 Euro. Im Rahmen der Förderung beteiligt sich Axel Springer Plug and Play mit 5 % an den Unternehmen.
Der nächste Programmdurchlauf von Axel Springer Plug and Play startet bereits in wenigen Monaten. Diesmal sucht Springer insbesondere “nach Start-ups, die in den Bereichen E-Health, Connected Car und Share-Economy tätig sind”. Bewerbungen sind noch bis 31. Dezember möglich.
Hausbesuch im Springer Accelerator
Der Axel Springer Plug and Play Accelerator ist auf jeden Fall einen Besucht wert. Allein die Wände erzählen stundenlang Geschichten. Die Start-ups sind aber auch interessant. Einige Eindrücke in unserer Fotogalerie.