Axel Springer gegen das geilste Start-up der Welt
Das Medienhaus Springer mit seinen rund 13.500 Mitarbeiter will mal wieder neue Mitarbeiter gewinnen und begeistern. Als Teil der neuen Kampagne, die das Unternehmen mit dem langen Wort Arbeitgebermarkenkampagne bezeichnet, gibt es unter anderem ein mehr oder weniger lustiges Video, welches das Arbeitsleben im fiktiven Start-up YEAH3000 zeigt – und dabei kein Klischees der Start-up-Szene liegen lässt. In der offizielle Presseaussendung heißt es dazu: “Das häufig sehr bunte, kreative Arbeitsumfeld der jungen Gründerszene, in der sich auch Axel Springer mit seinem Accelerator-Programm bewegt, wird augenzwinkernd aufs Korn genommen”. Stimmt!
Springer veräppelt sich somit gekonnt selbst ein wenig und stellt sich gleichzeitig als Arbeitnehmer vor, der solch einen Quatsch nicht interessiert. Und dabei darf auch Bild-Chef Kai Diekmann nicht fehlen. Er hält seinen Bart ebenfalls in die Kamera. Nun aber Film ab. Wer den Quatsch nicht sehen will, dem empfehlen wir unsere Jobbörse – da finden Hipster, Nicht-Hipster, Start-up-Freaks und alle, die es werden wollen, einen Job. Es lohnt sich!