.berlin: Die neue City-Domain, nicht nur für Berliner
Die Internet-Adresse stellt ein wesentliches identitätsstiftendes Element für eine Marke, ein Unternehmen oder ein bestimmtes Produkt dar. Umso wichtiger ist es gerade für junge Unternehmen, eine passende und signalstarke Domain zu registrieren. Die neue Städte-Domain .berlin bietet für die besonders lebendige Startup-Szene in der Spree-Metropole vielfältige Möglichkeiten, Ihre Angebote mit einer individuellen, lokal geprägten Identität zu versehen.
Der Hintergrund der Einführung neuer Domain-Endungen: Da unter .de und .com schon die meisten attraktiven Adressen vergeben sind, werden in diesem Jahr hunderte neuer Domain-Endungen eingeführt, darunter auch zahlreiche Städte-Domains wie .hamburg, .wien, .nyc, .tokyo – und eben .berlin. Die neuen Endungen werden das Gesicht des Internets nachhaltig verändern und sind auch hervorragend für Marketingaktionen geeignet.
.berlin – Geboren in .bayern
Was viele nicht wissen: Die deutsche Hauptstadt-Domain wurde in Bayern geboren. Auf der newdomains-Konferenz in München unterzeichneten im Oktober letzten Jahres Vertreter der Betreibergesellschaft von .berlin den Vertrag mit ICANN, der zentralen Regulierungsbehörde für Internet-Domains. Dort wurde auch der Vertrag für die österreichische Hauptstadt-Domain .wien in trockene Tücher gebracht, die im Juli allgemein verfügbar sein wird. Übrigens: Auch Bayern bekommt eine eigene Domain-Endung. .bayern wird jedoch noch einige Monate länger auf sich warten lassen.
Die internationale Fachtagung newdomains 2013 wurde vom europäischen Marktführer für die neuen Top-Level-Domains united-domains organisiert. Bereits seit April 2011 bietet der Registrar aus Starnberg die Möglichkeit, .berlin-Domains unverbindlich in seiner Datenbank zu reservieren. “Wir begleiten den Weg von .berlin schon lange und sind stolz, einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte der ersten Städte-Domain geleistet zu haben”, sagt Florian Huber, Vorstandsvorsitzender der united-domains AG.
Experten-Tipps: Rechtzeitig vorbestellen und auf transparente Preise achten
Wer sich für .berlin oder eine der anderen neuen Domain-Endungen interessiert, sollte schnell sein. Bei der Domain-Registrierung gilt nämlich in der Regel das Prinzip: first-come, first-served. Der Domain-Spezialist united-domains bietet daher auch die Möglichkeit, Domains unter den neuen Endungen noch vor Vergabestart vorzubestellen. Dadurch nimmt man an der automatisierten Registrierung zum Start der jeweiligen Endung teil und erhöht somit die Chancen, die Wunschdomain auch tatsächlich zu bekommen.
Experten raten zudem, bei Bestellung auch auf das Kleingedruckte und versteckte Kosten zu achten. Lockangebote sind meist mit zahlreichen Sternchentexten versehen, aus denen dann die eigentlichen Vertragsbedingungen hervorgehen. Außerdem gilt: Seriöse Anbieter machen Ihre Preise auf den ersten Blick erkennbar. Wenn Monatspreise bei längerer Mindestvertragslaufzeit angegeben werden, lohnt es sich, die Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum auszurechnen.
Die Hauptstadt-Domain auch für alle Nicht-Berliner
Für alle, die keine Verbindung zur Hauptstadt haben, aber dennoch an einer .berlin-Domain interessiert sind, gibt es eine gute Nachricht: united-domains bietet .berlin-Domains auch für alle Nicht-Berliner an. Der Registrar aus Starnberg stellt nämlich einen technischen Ansprechpartner (Tech-C) in Berlin bereit. Somit ist für jeden Kunden automatisch die Vergabe-Bedingung der neuen Hauptstadt-Domain erfüllt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von united-domains.