Start-up-Radar
Trainadoo hilft sportliche Aktivitäten zu managen
Seit August basteln Pascal Wabnitz und Nico Barelmann an ihrem Start-up Trainadoo. Die Seite soll bis Anfang März 2014 an den Start gehen. Und was will das Unternehmen aus Hannover dann seinen Nutzern bieten? Als Antwort auf diese Frage ist auf der Seite folgendes zu lesen:”Trainadoo ist die richtige Wahl für alle, die Ihre sportlichen Leistungen mithilfe eines ausgeklügelten Systems überwachen und verbessern möchten.” Weiter erfährt man: “Wir geben Sportlern eine moderne Lösung an die Hand, mit der sie ihre Termine, Mannschaften und Trainingsaktivitäten effizient verwalten können. Egal ob zur Kommunikation innerhalb einer Fußballmannschaft oder als Trainingshilfe für einen einzelnen Tennisspieler.”
Dabei allein soll es aber nicht bleiben, denn der bereits gefundenen Partner Fitbit und künftige weitere Partner “geben unseren Usern die Möglichkeit für ihre sportlichen Erfolge nicht nur Abzeichen oder Punkte zu bekommen, sondern haptische Prämien in Form von mehr Geld im Portemonnaie – wir geben nämlich passende Voucher-Codes raus, wenn bestimmte Ziele erreicht wurden. Dadurch lohnt sich Sport demnächst doppelt und macht umso mehr Spaß”, teilt Gründer Wabnitz mit.
Schon vor dem offiziellem Start hinterlassen viele Start-ups, die demnächst an den Start gehen wollen, erste Lebenszeichen im Netz. Alle diese Jungfirmen sammelt deutsche-startups.de im Start-up-Radar. Unser Start-up-Radar ist somit eine Liste mit Jungfirmen, die die Gründerszene demnächst bereichern werden. Start-ups, die in den nächsten Wochen das Licht der Welt erblicken und schon ein Lebenszeichen hinterlassen haben, dürfen sich bei uns melden.
Im Fokus: Artikel über Start-ups, die demnächst starten, gibt es in unserem Start-up-Radar