Einfacher in die Cloud – schneller am Markt (Anzeige)
“Trial & Error” – ein für viele Startups gelerntes Prinzip in der Gründungsphase. In dieser Zeit des Ausprobierens gilt es herauszufinden, wie eine Idee beim User ankommt, welche Features benötigt werden und welches Geschäftsmodell Erfolg verspricht. Mit starrer und unflexibler IT-Ausstattung stoßen Startups dabei schnell an ihre Grenzen. Einen Weg aus dem Dilemma finden Gründer in der Freiheit der Cloud. Statt in kostspielige eigene Server zu investieren und das Startkapital unnötig zu strapazieren, erhalten Startups mit Windows Azure einen unkomplizierten Zugriff auf professionell gemanagte und hochskalierbare IT-Ressourcen zu geringen und transparenten Preisen. Egal in welchem System und mit welcher Programmiersprache: Als offene und flexible Cloud-Plattform ermöglicht ihnen Windows Azure das einfache Erstellen, Bereitstellen und Verwalten von Anwendungen in einem globalen Netzwerk von Datencentern.
Windows Azure sorgt für hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
Durch den flexiblen und bedarfsorientierten Zugang zu mitwachsenden IT-Ressourcen können Startups ihre oft beschränkten Kapazitäten für wichtige Geschäftsprozesse mit Windows Azure jederzeit erweitern und anpassen. Ein echter Wettbewerbsvorteil für alle durchstartenden Unternehmen wie die Berliner Lern Revolutionäre und Microsoft Ventures Accelerator Teilnehmer UnlockYourBrain: „Die täglichen Anmeldungen für unsere App schwanken sehr stark. Durch die hohe Skalierbarkeit von Windows Azure können wir mögliche Leistungsspitzen von bis zu 100.000 Anmeldungen pro Tag ohne jede Performance-Einschränkung abfedern“, bringt Felix Nienstaedt, Co-Founder von UnlockYourBrain, die Flexibilität und Skalierbarkeit der Microsoft Cloud-Plattform auf den Punkt. Absolut flexibel bleibt Windows Azure auch bei den Kosten: Sie orientieren sich stets an den individuell genutzten Kapazitäten. Bezahlt wird nur, was tatsächlich genutzt wird.
Mit offener Cloud-Plattform einfach mehr erreichen
Die Bereitstellung der eigenen Services über Windows Azure ermöglicht es Gründern, neue Geschäftsfelder einfach und kostengünstig zu erschließen. Dazu unterstützt Windows Azure alle gängigen Programmiersprachen wie Java, PHP, Node.js, Python oder .NET. Gleichzeitig verfügen Startups mit Windows Azure über ein leistungsstarkes Back-End, mit dem selbst hohe Datenmengen problemlos verarbeitet werden können.
Für RapidApe und seine Lösung für Realtime TV Monitoring & Tracking ein wichtiger Erfolgsfaktor: „Windows Azure ermöglicht uns die zuverlässige und skalierbare Ausführung unserer Big Data-Lösung. Und das völlig unabhängig von der eingesetzten Technologie. Für unser System setzen wir unter anderem auf Linux und Mongo DB – beides wird von Windows Azure bestmöglich unterstützt“, betont Sebastian Haas, Gründer und CEO von RapidApe, die Offenheit der Cloud-Plattform. Harry McCarney, Gründer von Hack&Craft, schätzt die einfache Server-Administration: „Der große Vorteil von Windows Azure liegt für uns in der Einfachheit und Eleganz der API´s. Damit wird der Aufwand für die Entwicklung entscheidend verringert, sämtliche Lösungen lassen sich schneller und kostengünstiger realisieren“, weiß McCarney, der mit seinem Unternehmen in Partnerschaft mit Startups jährlich bis zu sechs Produkte an den Markt bringt.
Startup-Förderung bei Microsoft
Junge Gründer unterstützt Microsoft auch mit seinem weltweiten BizSpark-Programm. Im Rahmen dieser Förderung stellt Microsoft Startups drei Jahre lang Microsoft Software und Developer-Tools kostenlos zur Verfügung. Gleichzeitig werden die Gründer mit einer monatlichen Gutschrift in Höhe von 150 Euro ausgestattet, die sie für jeden Windows Azure-Dienst einsetzen können. Startups mit besonders hohen Anforderungen an das Back-End können dabei pro Jahr bis zu 60.000 US-Dollar an Windows-Azure-Volumen erhalten. Auf diese Weise sparen Startups Ressourcen, die sie brauchen, um ein solides Geschäftsmodell aufzubauen.
Zur kostenlosen Anmeldung zum Microsoft BizSpark-Programm geht es hier.