Felix Petersen über die Monetarisierung von Amen
Mit Zitiert! spießt deutsche-startups.de knackige Aussagen von bekannten Menschen aus der deutschen und internationalen Gründer- und Internetszene auf. Diesmal spricht Felix Petersen, Gründer von Amen (www.getamen.com), über die Monetarisierungstrategie seines Unternehmens.
“Wir haben vielleicht noch nichts verdient, aber wir haben vier Millionen Listen aufgebaut, die uns dabei helfen werden, das Konzept zu monetarisieren. Ähnlich wie Google werden wir die Suchergebnisse um Werbung zu ergänzen und die Werbeplätze versteigern. Je beliebter eine Liste ist, umso teurer wird es sein, eine Anzeige darin zu schalten. Wie das geht zeigt uns Google, da brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden.” (Quelle: Gründerraum)
Im Fokus: Weitere lesenswerte Ziate von Netzmenschen gibt es in unserem Special Zitiert!
Hausbesuch bei Amen
Amen ist ohne Zweifel eines der polarisierendsten Start-ups aus Berlin. Die Meinungsplattform entwickelt sich mit der Schwesterapp Thanks gerade in Richtung Empfehlungsplattform. Mit der iOS-App kann sich jeder Empfehlungen zu bestimmten Themen, Fragestellungen abholen. Als Basis dient dabei die Datenbank von Amen, die mit den Meinungen der Nutzer gefüllt ist. ds-Haus- und Hoffotograf Andreas Lukoschek durfte sich bei der Jungfirma einmal ganz genau umsehen. Alle Eindrücke gibt es in unserer Fotogalerie.
“Amen ist nicht für jedermann” – Felix Petersen
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