Finanzspritze für Tupalo
Das österreichische Adressverzeichnis Tupalo (www.tupalo.com) sammelt in einer weiteren Finanzierungsrunde frisches Kapital ein. Die nichtgenannte Summe stammt vom bisherigen Investor Herold, dem Herausgeber der österreichischen Gelben Seiten. Mit dem neuen Kapital soll vor allem die Internationalisierung vorangetrieben werden. “Eine Optimierung unseres Services, sowohl für Kunden als auch User, ist bereits voll im Gange. Mobile Applikationen, zusätzliche Länder Roll-outs und und der Aufbau von Premium Produkten sind die Ziele für die kommenden Monate“, sagt Clemens Beer, Geschäftsführer von Tupalo. Zuletzt expandierte Tupalo seinen “social yellow pages”-Dienst nach Dänemark. Insgesamt ist das Adressverzeichnis momentan in fünf Sprachen online. European Directories, die paneuropäische Mutterfirma von Herold, unterstützt Tupalo aber nicht nur bei der Expansion, sondern auch beim Verkauf der neuen Premiumdienste. “Das 200-Personen starke, österreichweite Verkaufsteam kann somit innovative und leistungsorientierte Premiumeinträge weiterverkaufen. Nicht nur für Tupalo.com, sondern auch für Herold.at ist diese Verkaufsstrategie von Vorteil”, teilt das junge Unternehmen mit.
Hausbesuch bei Tupalo
Im schönen Wien sitzt das österreichische Adressverzeichnis Tupalo. Nutzer können über die 2007 gestartete Plattform Unternehmen entdecken, bewerten und beschreiben. “Reviews und Bewertungen von Ortsansässigen werden dabei gesammelt und stellen sowohl für in einer Stadt lebende als auch Touristen eine hilfreiche Quelle dar um die besten Restaurants, Clubs, Bars, Pubs, Geschäfte oder andere Einrichtungen zu finden”, teilen die Macher Clemens Beer und Michael Borras mit. Hannes Schwetz hat sich für uns bei Tupalo umgesehen und einige Fotos geschossen. Alle Eindrücke in unserer Fotogalerie.