Kurzmitteilungen: MyHeritage, beta2go, vesseltracker.com, wijng
Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform.
* Die Familien-Community MyHeritage (www.myheritage.com) expandiert weiter. Insgesamt neun Sprachversionen (Dänisch, Rumänisch, Bulgarisch, Serbisch, Kroatisch, Litauisch, Malaysisch, Arabisch und Persisch) sind gerade an den Start gegangen. Damit buhlt MyHeritage nun in 24 Sprachen um Nutzer. “Überall auf der Welt sind Familien an ihrer Herkunft interessiert und wollen mit ihren Verwandten in Kontakt bleiben und die sind teilweise weit verstreut”, sagt Gilad Japhet, Gründer und Vorstandsboss von MyHeritage. “Wir wollen MyHeritage zur umfassendsten Anlaufstelle für Familien im Internet machen, ungeachtet von Sprache oder Wohnort.” Kürzlich übernahm MyHeritage die paneuropäische Familien-Community Kindo.
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* Mit beta2go (www.beta2go.de) startet E-Plus eine mobile Testplattform, mit der Nutzer noch vor dem Marktstart “innovative Anwendungen und Services” für ihr Handy testen können. Anwender und Entwickler wiederum können ihre Applikationen anbieten und testen lassen. Die Teilnahme ist kostenlos. Für Kunden von E-Plus entfallen sogar die Datenübertragungskosten bei Nutzung und Download der mobilen Anwendungen.
* Das Schiffstrackingssystem vesseltracker.com (www.vesseltracker.com) ist auf Expansionskurs. Noch in diesem Jahr soll die Plattform in 15 Sprachen übersetzt werden und so noch mehr Nutzer aus anderen Ländern ansprechen. Neben der obligatorischen englischen Sprachversion wird vor allem am niederländischen Ableger mit Hochdruck gearbeitet. Nach eigenen Angaben sind bei vesseltracker.com über 50.000 User registriert. Diese können über vesseltracker.com die Positionen von Schiffen verfolgen. Mittlerweile in über 150 Häfen, wie Gründer Carsten Bullemer mitteilt. In der dazugehörigen Foto-Community seien bereits rund 150.000 Schiffsfotos abgelegt worden.
* Mit wijng (www.wijng.com) haben Harald Gölles und Mathias Müller bereits vor einigen Wochen eine Sprachlernplattform ins Leben gerufen. “Benutzer können kostenfrei die vielfältigen Übungen nutzen um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Premiumdienste, ein Sprachdienstleister-Marktplatz und Werbung soll Geld in die Kasse der Österreicher spülen. Derzeit arbeiten die wijng-Macher an “diversen Personalisierungsfunktionen” für ihren Dienst.