Finanzspritze für amiando

Wie deutsche-startups.de vorab in Erfahrung bringen konnte, hat der Einladungs- und Ticketdienst amiando (www.amiando.de) eine kräftige Finanzspritze bekommen. Neben Leadinvestor Wellington Partners investiert auch das Schweizer Unternehmen Adinvest in das noch junge Münchner […]

Wie deutsche-startups.de vorab in Erfahrung bringen konnte, hat der Einladungs- und Ticketdienst amiando (www.amiando.de) eine kräftige Finanzspritze bekommen. Neben Leadinvestor Wellington Partners investiert auch das Schweizer Unternehmen Adinvest in das noch junge Münchner Unternehmen. Wellington hat die aminado-Crew bereits zuvor mit einer kleinen Summe unterstützt, ist nun aber im großen Stil eingestiegen.

Der Dienst amiando ging Ende Dezember 2006 ins Netz. Dank verschiedener Vorlagen können registrierte Nutzer seitdem optisch ansprechende Cyber-Einladungen zu Partys, Feiern und sonstigen Festivitäten durchs Netz jagen. Das Gründungsteam besteht aus Armin Bauer, Sebastian Bärhold, Marc P. Bernegger, Markus Eichinger, Dennis von Ferenczy und Felix Haas. Im Sommer des vergangenen Jahres erweitereten die Bajuwaren ihre Plattform um ein Do-It-Yourself-Ticket-Shop. Mit dem Ticket-System können Veranstalter sich ihren Ticket-Shop komplett selbstständig einrichten und innerhalb weniger Minuten ihren eigenen Vorverkauf starten. Pro verkauftem Ticket kassiert amiando eine fünfprozentige Gebühr. Wie Gründer Haas kürzlich in unserem User generated Interview sagte, liegt das auf amiando verwaltete Ticket-Volumen mittlerweile im Millionen-Euro-Bereich.

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Alexander

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.