Zehn Fragen an John Minah von blauarbeit.de

Können Sie sich eine Welt ohne Internet vorstellen?
Klar. Der letzte Selbstversuch dauerte genau sieben Tage und ich hab’s überlebt. Urlaub auf einer abgelegenen Insel.

Wann waren Sie zum ersten Mal im Internet?
Als AltaVista noch Synonym für Suchmaschine war und wir die Auswahl zwischen den beiden Providern Telekom und Compuserve hatten.

Auf welche Website können Sie nicht verzichten?
blauarbeit.de ’türlich!, “The Big G” und Techcrunch.

Worauf können Sie im Internet verzichten?
Konzepte, die ohne Hype–Bonus nicht selbstständig und nachhaltig überleben würden. Pandora.com’s IP-Sperre.

Was war bisher Ihr größter Erfolg?
Dass selbst meine Oma das blauarbeit.de–Konzept versteht.

Was Ihr größter Flop?
Der Fosbury-Flop: 1,96 m im Schulsport

Worüber können Sie lachen?
The Big Lebowski. Immer wieder!

Was bringt Sie zum Weinen?
TV-Programm (ohne Festplattenrecorder mit TimeShifting–Funktion)

Mit wem würden Sie gerne mal tauschen?
Ban Ki-moon, aber nur für 1 Woche.

Was sollte unbedingt mal jemand erfinden?.
Den Star–Trek-Replikator.

Zur Person
John Minah gründete 2004 gemeinsam mit Ramin Ziai und Michael Amtmann blauarbeit, einen Online-Marktplatz für Handwerks-Aufträge und Dienstleistungen. Schon während seines BWL-Studiums arbeitete Minah für mehrere Internet-Start-Ups.

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