druckn.de

  • Firmenname:
  • URL:http://www.druckn.de/
  • Gründer:Torsten Otto
  • Gründungsjahr:2008
  • Firmensitz:Trebur
  • Geschäftsmodell:Vorlagen f?r Einladungen, Partys, Gru?karten
  • Kontakt:post (at) druckn (punkt) de

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Kurzmitteilungen: asgoodas.nu, Dooyoo, Timeshot, druckn.de

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Montag, 5. Januar 2009
VonAlexander

Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform. * Der Geräte-Ankaufdienst asgoodas.nu (www.asgoodas.nu) ist auf Expansionskurs. “Wir werden 2009 besonders in zwei Richtungen wachsen: Musikplayer und im Ausland”, sagt Initiator Christian Wolf. Nach Handys […]

druckn.de liefert Druckvorlagen

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Montag, 7. April 2008
VonAlexander

Personalisierbare Dankeskarten, Partyeinladungen und Glückwunschkarten aller Art sind das Metier von Torsten Otto. Mit tatkräftiger Unterstützung des Programmierers Michael Kux schickte er die Vorlagen-Plattform druckn.de (www.druckn.de) ins Netz. Einen bunten Strauß verschiedener – […]

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toy the idea » Toy the Idea hat ein neues Gesicht sagt:[...] - druckn.de - ich las es auf deutsche-startups.de, dass Portal das die lästige Formulierungsüberlegung von vielen Printangelegenheiten der [...]

Torsten Otto sagt:Die Kritik an der Farbgebung und Platzierung der Ad-Anzeigen ist typisch dafür, weshalb sich komplett werbefinanzierte Seiten leider nicht durchsetzen werden: Kostenloser Content ja, Werbung nein. Nach meiner Erfahrung werden Anzeigen deutlicher besser wahrgenommen, wenn sie auf die jeweilige Seite abgestimmt und an prominennten Stellen platziert sind. Dass es dadurch zu Fehlklicks kommen kann ist nicht gewollt, lässt sich aber auch nicht vollkommen vermeiden. Wenn Michael auf die Anzeige geklickt hat, hat er die Anzeige gelesen und der Anzeigentext war für ihn nicht uninteressant. Damit hat die Anzeige ihren Zweck erfüllt. Wäre die Anzeige am Ende der Seite platziert, hätte Michael sie wahrscheinlich gar nicht zur Kenntnis genommen. Kostenlose Angebote ließen sich somit überhaupt nicht realisieren. Die Problematik ist mir bewusst, weshalb es in Zukunft die im Bericht angesprochene kostenpflichtige Version geben wird. Dass man die Ads nicht gänzlich vom Seitencontent unterscheiden kann, sehe außerdem so nicht. Sie sind klar gekennzeichnet und haben immer einen andersfarbigen Hintergrund. Kurz zum Domainnamen: Ziel bei der Domainwahl war es, einen möglichst kurzen Namen mit inhaltlichem Bezug zur Seite zu finden. Im Ergebnis mag der Name für einige nicht sehr kreativ sein, dafür hat er andere Vorteile. Dass er sich durch die Schreibweise ohne „e“ an andere Namen anlehnt ist durchaus gewollt. Jeder Zeitabschnitt hat seine typischen Namen. Wenn ich mich zurück erinnere, war es für Internetseiten anfangs angesagt, die Domain mit –online enden zu lassen. Später folgten ein vorangestelltes e oder ein nachgestelltes 24. Damals wie auch heute werden neue Bezeichnungen als Schwachsinn oder ähnliches betitelt. Firmennamen sind i.Ü. nicht nur zeit- sondern zusätzlich auch branchenkennzeichnend, z.B. Micro…. Anhand eines Firmen- oder Domainnamens kann man also einiges ablesen, aber auch mitteilen: z.B. „Hallo, hier handelt es sich um ein neues Angebot!“. Oder: „Uns gibt es schon eine Weile!“ Auch dieser Aspekt wurde bei der Domainwahl berücksichtigt.