Die Idee ist nicht neu, ähnliche Versuche gab es offline schon häufiger – durchgesetzt hat sich davon bislang keine richtig. Nun starten die Gründer Dimitry Ivanov und Olexandr Zolotaryov eine neue Offensive und […]
Lucy sagt:Ja, Stikcares hat's wohl nicht geschafft. Bei BeFairy finde ich die Bezahlung mit Sicherheitsmarken sehr merkwürdig. Auch, daß die Gültigkeit der Labels begrenzt ist, finde ich nicht so toll. Ist mir zu unübersichtlich. Stuffbak gibt's ja auch noch nicht in Deutschland. Eine amerikanische Hotline-Nummer nützt ja in Europa nichts. Da ist es sicherlich sinnvoller, wie bei Numigo nur eine Webadresse auf den Labels anzugeben. Es hat doch fast jeder mittlerweile einen Internetzugang. Es stimmt, nur Numigo hat Textiletiketten. Das ist schon sinnvoll für teure Kleidung. Und die Labels oder Nummern sind zeitlich unbegrenzt gültig.
Philipp Grunwald sagt:Stikcares scheint ja leider tot zu sein, sehr schade! BeFairy sieht recht gut aus, auch wenn mir StuffBak angebotstechnisch besser gefällt. Preislich ist BeFairy schon sehr gut. Bei mir ist nur noch immer die Frage offen, welches Label am Besten für einen durchschnittlichen Finder (welcher Nationalität/Sprache auch immer!) handzuhaben ist, also v.a. bzgl. Telefonnummer, die ja international anhand der Angabe (ohne weitere Landesvorwahl, falls wie bei US-Anbietern nicht aufgedruckt!) erreichbar sein muss. Bei beiden Anbietern vermisse ich Textiletiketten, die es nur bei numingo zu geben scheint.