Brand Science Institute

MyNeighborhood

  • Firmenname:Brand Science Institute
  • URL:http://www.myneighborhood.net/
  • Geschäftsführer/Vorstand:Nils Andres
  • Gründer:siehe oben
  • Gründungsjahr:2007
  • Firmensitz:Hamburg
  • Geschäftsmodell:Soziale Nachbarschafts-Community

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MyNeighborhood setzt auf Nachbarschaftshilfe

MyNeighborhood setzt auf Nachbarschaftshilfe

MyNeighborhood setzt auf Nachbarschaftshilfe
Montag, 27. August 2007
VonAlexander

Mit “MyNeighborhood” geht eine weitere Nachbarschaftsplattform an den Start. Bei der neuen Community spielt neben der Kontaktaufnahme zu Nachbarn mit gleichen Interessen und Neigungen die Unterstützung der Mitglieder im richtigen Leben eine große […]

Letzte Kommentare

Johnny D sagt:Mein Ehrencodex Vorschlag bezog sich auf die Berichterstattung Startups. Die Gründungen ausserhalb kann ja der einzelne selber entscheiden. Aber ein Forum, welches sich der Berichterstattung neuer Deutscher Startups verschrieben hat könnte diese Form "Ehrenkodex" gut gebrauchen. Alex hat übrigens recht mit seinen Beobachtungen, dass Marktführer zur Anregung dienen dürfen, aber gerade das schamlose Kopieren sollte zumindest hier nicht gefördert werden wie zb verwand?.de gezeigt hat. StudiVZ, unabhängig von den unsäglichen Ereignissen um den Gründer, ist ein interessantes Kapitel: denn es ist eine hundertprozentige Kopie, s.o.; und es fehlt komplett an eigenen Ideen. Eigentlich hätte man nicht berichten dürfen. Dass viele Ideen hier immer wieder neu gesponnen werden ist manchmal etwas langweilig, aber so ist das in der Marktwirtschaft, und es wird sich der mit dem hoffentlich größten Kundennutzen durchsetzen. Und hoffentlich unabhängig von EFF und Holtzbrinck. Vielleicht müssen wir noch 5 oder 10 überflüssige "Sportlerkabinen" oder "Seniorennetze" oder "Mütterwerke" erdulden, aber ich denke dies gehört dazu, oder?

Alexander Hüsing sagt:@ Matthias Dietrich Ich halte mich an die gängigen journalistischen Richtlinien. Ein genereller Bann ist sicherlich schwierig. Hätte ich etwa niemals über "studiVZ" berichten sollen, nur weil das Design usw. bei "Facebook" abgekupfert wurde. Gerade beim Layout orientieren sich viele Wettbewerber an bekannten Anbietern. Ein gutes Beispiel hierfür ist "Spiegel Online". Viele Navigationselemente und Features, die zuerst bei "SPON" angeboten wurde, sind mittlerweile auf diversen Nachrichtenseiten vertreten. Marktführer setzen nun einmal Standards und viele Mitbewerber orientieren sich daran.