Zahlencheck

Der Aufbau von Contentful kostete bereits 84 Millionen

Der Aufbau von Contentful kostete bereits 84 Millionen

Der Aufbau von Contentful kostete bereits 84 Millionen
Dienstag, 19. April 2022
VonAlexander

Das Berliner Unicorn Contentful erwirtschaftete zuletzt einen Umsatz in Höhe von 23,5 Millionen Euro – nach 18,3 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresfehlbetrag stieg dabei von 18,9 Millionen auf 33,5 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Contentful bereits rund 84 Millionen.

Picanova wächst in der Pandemie auf 183 Millionen Umsatz

Picanova wächst in der Pandemie auf 183 Millionen Umsatz

Picanova wächst in der Pandemie auf 183 Millionen Umsatz
Freitag, 8. April 2022
VonAlexander

Von 2015 bis 2020 steigerte das Kölner Grownup Picanova seinen Umsatz von 50 Millionen auf 183 Millionen Euro. Das EBITDA stieg 2020 auf 12 Millionen Euro. Zuletzt wirkten für den Fotodienstleister rund 423 Mitarbeiter:innen. Picanova ist und bleibt somit ein waschechter Hidden Champion.

Urban Sports Club: Verlust steigt auf 40 Millionen

Urban Sports Club: Verlust steigt auf 40 Millionen

Urban Sports Club: Verlust steigt auf 40 Millionen
Mittwoch, 30. März 2022
VonAlexander

Das Fitness-Startup Urban Sports Club musste im ersten Corona-Jahr einen Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von 40,5 Millionen hinnehmen. Insgesamt kostete der Aufbau der Jungfirma bereits mehr als 100 Millionen. Investoren stellten dem Unternehmen aber auch schon mehr als 142 Millionen zur Verfügung.

Springlane wächst auf 35,5 Millionen Umsatz

Springlane wächst auf 35,5 Millionen Umsatz

Springlane wächst auf 35,5 Millionen Umsatz
Mittwoch, 23. Februar 2022
VonAlexander

Springlane aus Düsseldorf legt beim Umsatz um 93 % zu. Erstmals erzielt das junge E-Commerce-Unternehmen dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 237.870 Euro. 2019 erwirtschaftete das Unternehmen noch einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,2 Millionen.

limehome legt beim Umsatz auf 4,6 Millionen Euro zu – Verlust steigt auf 9 Millionen

limehome legt beim Umsatz auf 4,6 Millionen Euro zu – Verlust steigt auf 9 Millionen

limehome legt beim Umsatz auf 4,6 Millionen Euro zu – Verlust steigt auf 9 Millionen
Freitag, 18. Februar 2022
VonAlexander

Der Aufbau von limehome kostete in den ersten drei Jahren bereits knapp 14 Millionen Euro. Erstmals veröffentlicht das junge Unternehmen auch Umsatzzahlen. 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 4,6 Millionen Euro.

Der Alasco-Aufbau kostete bisher 6,6 Millionen Euro

Der Alasco-Aufbau kostete bisher 6,6 Millionen Euro

Der Alasco-Aufbau kostete bisher 6,6 Millionen Euro
Mittwoch, 9. Februar 2022
VonAlexander

Alasco aus München erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,9 Millionen Euro. Im Jahr zuvor lag der Jahresfehlbetrag bei 2,3 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau der Jungfirma, die 2018 gegründet wurde, bisher rund 6,6 Millionen. 

Moss-Aufbau kostet bisher 5,6 Millionen Euro

Moss-Aufbau kostet bisher 5,6 Millionen Euro

Moss-Aufbau kostet bisher 5,6 Millionen Euro
Montag, 31. Januar 2022
VonAlexander

Seit der Gründung im Jahre 2019 konnte das Berliner FinTech Moss, das auf Kreditkarten setzt, bereits rund 55 Millionen Euro einsammeln. 2020 erwirtschaftete das junge Unternehmen einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 4,7 Millionen Euro.

Quandoo fährt im ersten Corona-Jahr Verluste in Höhe von 61,4 Millionen ein

Quandoo fährt im ersten Corona-Jahr Verluste in Höhe von 61,4 Millionen ein

Quandoo fährt im ersten Corona-Jahr Verluste in Höhe von 61,4 Millionen ein
Mittwoch, 26. Januar 2022
VonAlexander

Corona hat Quandoo, eine Reservierungsplattform für Restaurants, schwer getroffen. Der Jahresfehlbetrag stieg 2020 auf 61,4 Millionen, nach 25,8 Millionen im Jahr zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau von Quandoo bereits 157,7 Millionen.

Blinkist schreibt schwarze Zahlen – nach 10 Millionen Verlust im Vorjahr

Blinkist schreibt schwarze Zahlen – nach 10 Millionen Verlust im Vorjahr

Blinkist schreibt schwarze Zahlen – nach 10 Millionen Verlust im Vorjahr
Mittwoch, 19. Januar 2022
VonAlexander

Erstmals seit dem Start wirtschaftet das Unternehmen Blinkist profitabel. Der Jahresüberschuss lag zuletzt bei rund 728.000 Euro. Im Vorjahr verbuchte die Jungfirma noch einen Verlust in Höhe von rund 10 Millionen. 2021 sind aber wieder rote Zahlen eingeplant.

Zenjob: Umsatz steigt auf 20,9 Millionen, Verlust auf 8,4 Millionen

Zenjob: Umsatz steigt auf 20,9 Millionen, Verlust auf 8,4 Millionen

Zenjob: Umsatz steigt auf 20,9 Millionen, Verlust auf 8,4 Millionen
Dienstag, 11. Januar 2022
VonAlexander

Der Jahresfehlbetrag von Zenjob lag 2019 bei 8,4 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau des HR-Startups seit dem Start bereits rund 17 Millionen. Bis Ende 2019 konnte das Zenjob-Team aber auch schon 24 Millionen einsammeln. 2020 kamen dann weitere 27 Millionen hinzu.

Verlust bei Contentful steigt auf 18,9 Millionen

Verlust bei Contentful steigt auf 18,9 Millionen

Verlust bei Contentful steigt auf 18,9 Millionen
Montag, 29. November 2021
VonAlexander

Das Berliner Unicorn Contentful sammelte in den vergangenen Jahren rund 290 Millionen Euro ein – unter anderem von Tiger Global. Insgesamt kostete der Aufbau von Contentful bis Ende 2019 aber auch bereits 50,5 Millionen.

Verlust bei Holidu sinkt auf 4,8 Millionen

Verlust bei Holidu sinkt auf 4,8 Millionen

Verlust bei Holidu sinkt auf 4,8 Millionen
Donnerstag, 25. November 2021
VonAlexander

Holidu sammelte bisher schon rund 100 Millionen Euro investorengelder ein. 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 24,7 Millionen Euro – nach 14,9 Millionen im Jahr zuvor. Der Jahresfehlbetrag lag 2019 bei 4,8 Millionen.

Der Candis-Aufbau kostete bereits rund 10 Millionen

Der Candis-Aufbau kostete bereits rund 10 Millionen

Der Candis-Aufbau kostete bereits rund 10 Millionen
Dienstag, 23. November 2021
VonAlexander

Candis automatisiert Buchhaltungsprozesse für kleine und mittelständische Unternehmen. Der Jahresfehlbetrag lag 2020 bei rund 4,2 Millionen – nach 3,3 Millionen im Jahr zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau des Unternehmens bereits rund 10,1 Millionen.

Der ArangoDB-Aufbau kostete bisher rund 10 Millionen

Der ArangoDB-Aufbau kostete bisher rund 10 Millionen

Der ArangoDB-Aufbau kostete bisher rund 10 Millionen
Mittwoch, 17. November 2021
VonAlexander

ArangoDB bietet eine als Open Source verfügbare NoSQL-Datenbank an. Das Unternehmen erwirtschaftete 2019 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro – nach 2,1 Millionen im Jahr zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau von ArangoDB bis Ende 2019 bereits 10,6 Millionen.

Verluste bei sennder steigen auf 9,1 Millionen

Verluste bei sennder steigen auf 9,1 Millionen

Verluste bei sennder steigen auf 9,1 Millionen
Dienstag, 9. November 2021
VonAlexander

Das Logistik-Startup sennder sammelte in den vergangenen Jahren rund 350 Millionen US-Dollar ein – unter anderem von Baillie Gifford, Hedosophia und Accel. Das Unternehmen erwirtschaftete zuletzt ein Rohergebnis in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro.