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11 so richtig heiße Startups, die viel mehr Menschen kennen sollten

11 so richtig heiße Startups, die viel mehr Menschen kennen sollten

11 so richtig heiße Startups, die viel mehr Menschen kennen sollten
Mittwoch, 12. September 2018
VonAlexander

in der Startup-Welt tummeln sich viele Neugründungen, die mehr Aufmerksamkeit verdient haben. deutsche-startups.de präsentiert deswegen einmal 11 richtig heiße Startups, die noch nicht jeder kennt – darunter abracar, Crosslend, Homelike, mycs, Taxfix und Voya.

Freeletics muss nun tapfer sein! Asana Rebel wandelt auf den Spuren von runtastic

Freeletics muss nun tapfer sein! Asana Rebel wandelt auf den Spuren von runtastic

Freeletics muss nun tapfer sein! Asana Rebel wandelt auf den Spuren von runtastic
Montag, 10. September 2018
VonAlexander

Im Sauseschritt eroberte Asana Rebel zuletzt die Fitness-Welt. Nun fließen 15 Millionen Euro in das junge Unternehmen, dass sich seit dem Start im Jahre 2015 vom Yoga-Shop zur Yoga-App wandelte. Das Startup kann mit 8 Millionen Downloads und 300.000 zahlenden Kunden überzeugen.

Modomoto: Der noch immer unterschätze modische Big Player

Modomoto: Der noch immer unterschätze modische Big Player

Modomoto: Der noch immer unterschätze modische Big Player
Montag, 10. September 2018
VonAlexander

Modomoto fliegt noch immer viel zu sehr unter dem Radar! Das modische Startup, das zuletzt über 20 Millionen Umsatz erwirtschaftete, schreibt inzwischen schwarze Zahlen und beschäftigt 250 Mitarbeiter. Beeindruckend dabei: Seit dem Start häufte Modomoto nur Verluste in Höhe von rund 4,4 Millionen an.

Finiata: Sebastian Diemers Nachfolger darf nun das Startup-Chaos beseitigen

Finiata: Sebastian Diemers Nachfolger darf nun das Startup-Chaos beseitigen

Samstag, 8. September 2018
VonAlexander

Sebastian Diemer tritt bei Finiata ab. “Bei Startups gibt es verschiedene Phasen, die verschiedene Entscheider brauchen. Am Anfang braucht es Leute wie mich, die ihre Stärken in der Sturm- und Drangphase eines frisch gegründeten Startups haben”, sagt der leidenschaftliche Gründer zu seinem Ausstieg.

Fintech-Rundumschlag: Große Pleiten, große Ambitionen

Fintech-Rundumschlag: Große Pleiten, große Ambitionen

Fintech-Rundumschlag: Große Pleiten, große Ambitionen
Samstag, 8. September 2018
VonAlexander

Die Luft im FinTech-Segment ist noch lange nicht raus. Es trennt sich nur ganz klassisch die Spreu vom Weizen. Wir werden in den kommenden Monaten – nach Cringle und Lendstar – auf jeden Fall noch mehr Pleiten im FinTech-Segment sehen. Aber auch mehr fette Finanzierungsrunden!

Überraschung bei Springlane: Holtzbrinck (12 %) und Tengelmann (15,5 %) steigen aus

Überraschung bei Springlane: Holtzbrinck (12 %) und Tengelmann (15,5 %) steigen aus

Überraschung bei Springlane: Holtzbrinck (12 %) und Tengelmann (15,5 %) steigen aus
Donnerstag, 6. September 2018
VonAlexander

Bis Ende 2016 sammelte das Düsseldorfer Startup Springlane knapp 30 Millionen Euro Risikokapital ein. Gleichzeitig häufte das Startup Verluste in Höhe von rund 19,3 Millionen Euro an. Holtzbrinck Ventures und Tengelmann Ventures sind zudem gerade bei Springlane ausgestiegen.

Parfumdreams-Exit an Douglas: Parfümerie-Riese zahlte stattlichen 22-fachen Ebit-Aufschlag

Parfumdreams-Exit an Douglas: Parfümerie-Riese zahlte stattlichen 22-fachen Ebit-Aufschlag

Parfumdreams-Exit an Douglas: Parfümerie-Riese zahlte stattlichen 22-fachen Ebit-Aufschlag
Mittwoch, 5. September 2018
VonAlexander

Seit 2014 steigerte der Hidden Champion parfumdreams seinen Umsatz von 41,8 Millionen auf 74,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss lag dabei zuletzt bei rund 2 Millionen Euro. Douglas war Parfumdreams zuletzt 65 Millionen Euro wert. Der Exit war auf jeden Fall ein guter Deal für die parfumdreams-Macher.

Matthias Sammer heuert bei Kölner Startup, das sich um Nachwuchsfußballer kümmert, an

Matthias Sammer heuert bei Kölner Startup, das sich um Nachwuchsfußballer kümmert, an

Matthias Sammer heuert bei Kölner Startup, das sich um Nachwuchsfußballer kümmert, an
Mittwoch, 29. August 2018
VonTeam

Matthias Sammer heuert bei Gokixx an. “Die Idee von Gokixx hat mich begeistert: ein innovativer, zeitgemäßer Ansatz zur Talentförderung”, sagt Sammer. Die Zusammenarbeit ist auf mehrere Jahre angelegt. u den Geldgebern von Gokixx gehört unter anderem Trainer-Legende Felix Magath.

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit
Mittwoch, 29. August 2018
VonAlexander

Eine Startup-Geschichte wie aus dem Pivot-Lehrbuch: Mit BonaYou, einer Prepaid-MasterCard, wollten Patrick Löffler und Alexander Klaiber die Payment-Welt erobern. Es kam aber ganz anders! Aus BonaYou wurde givve, eine Gutscheinkarten, die Firmen an ihre Mitarbeiter vergeben können.

Das millionenschwere, aber unbekannte, Fußball-Startup, das von Seoul nach Hamburg zog

Das millionenschwere, aber unbekannte, Fußball-Startup, das von Seoul nach Hamburg zog

Das millionenschwere, aber unbekannte, Fußball-Startup, das von Seoul nach Hamburg zog
Dienstag, 28. August 2018
VonAlexander

bepro11 wurde 2015 in Seoul gegründet. 2017 – nach einer ersten Finanzierungsrunde (rund 2 Millionen) – zog das Unternehmen (damals 12 Mitarbeiter) dann aus strategischen Gründen nach Hamburg. Gerade flossen 10 Millionen Dollar in das junge Unternehmen, das bisher kaum bekannt ist.

Bilanzverlust: 36,9 Millionen. Der Weg aus dieser millionenschweren Krise war hart, richtig hart

Bilanzverlust: 36,9 Millionen. Der Weg aus dieser millionenschweren Krise war hart, richtig hart

Bilanzverlust: 36,9 Millionen. Der Weg aus dieser millionenschweren Krise war hart, richtig hart
Montag, 27. August 2018
VonAlexander

2016 war ein hartes Jahr für Movinga. Inzwischen ist diese Krise vergessen. Wie schwer diese Krise tatsächlich war, zeigt ein Blick in den gerade veröffentlichten Jahresabschluss für 2016. Dort ist ein Bilanzverlust in Höhe von 36,9 Millionen Euro verbucht.

Mit 12 Millionen Investment zurück in den Wachstumsmodus – Jetzt: 40,4 Millionen (Rohergebnis)

Mit 12 Millionen Investment zurück in den Wachstumsmodus – Jetzt: 40,4 Millionen (Rohergebnis)

Mit 12 Millionen Investment zurück in den Wachstumsmodus – Jetzt: 40,4 Millionen (Rohergebnis)
Mittwoch, 22. August 2018
VonAlexander

Von 2013 auf 2016 stieg das Rohergebnis von Studitemps von 14,9 Millionen auf 40,4 Millionen Euro. Die Verluste in diesen Jahren lagen aber auch bei rund 20 Millionen. Der “nicht gedeckter Fehlbetrag” lag Ende 2016 bei rund 2 Millionen Euro. Die Zukunft von Studitemps ist aber gesichert.

Zwei Jahre nach der Gründung ist diese Hamburger Social-Media-Perle 60 Millionen wert

Zwei Jahre nach der Gründung ist diese Hamburger Social-Media-Perle 60 Millionen wert

Zwei Jahre nach der Gründung ist diese Hamburger Social-Media-Perle 60 Millionen wert
Montag, 20. August 2018
VonAlexander

ProSiebenSat.1 griff – wie erst jetzt bekannt wird – für esome advertising tief in die Tasche. In Summe zahlte die Mediengruppe 60 Millionen Euro für das junge Unternehmen, das 2015 von Hansjörg Blase, Christoph Brust, Falk Bielesch und Manuel König gegründet wurde.

aboalarm-Übernahme: ProSiebenSat.1 zahlte stattliche 10 Millionen – Gewinn zuletzt: 301.514 Euro

aboalarm-Übernahme: ProSiebenSat.1 zahlte stattliche 10 Millionen – Gewinn zuletzt: 301.514 Euro

aboalarm-Übernahme: ProSiebenSat.1 zahlte stattliche 10 Millionen – Gewinn zuletzt: 301.514 Euro
Donnerstag, 16. August 2018
VonAlexander

Bei aboalarm können Onliner ihren Verträge kündigen. Der Service funktioniert seit Jahren hervorragend. ProSiebenSat.1 war das Unternehmen – wie jetzt bekannt wurde – Ende 2017 10 Millionen Euro wert. aboalarm erwirtschaftete laut Jahresabschluss zuletzt einen Bilanzgewinn in Höhe von 301.514 Euro.

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust
Mittwoch, 15. August 2018
VonAlexander

In den vergangenen Jahren flossen über 30 Millionen Euro in Shore. Im Jahresabschluss 2016 präsentiert sich Shore als äußerst verlustreiches Startup. Der Jahresfehlbetrag betrug imposante 10,8 Millionen Euro. Insgesamt häufte shore seit dem Start Verluste in Höhe von 22,7 Millionen an.