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Konsolidierung und Expansion gleichzeitig: Helpling kauft Book a Tiger die Schweiz ab

Konsolidierung und Expansion gleichzeitig: Helpling kauft Book a Tiger die Schweiz ab

Konsolidierung und Expansion gleichzeitig: Helpling kauft Book a Tiger die Schweiz ab
Mittwoch, 17. Oktober 2018
VonAlexander Hüsing

Book a Tiger wird weiter immer kleiner, Helpling immer größer. Zumindest, was die geografische Verteilung betrifft. Helpling übernimmt nun den Schweizer Ableger des Konkurrenten. Nach dem Verkauf ist Book a Tiger, das auf B2B setzt, nun auch nur noch in Deutschland unterwegs.

Yogaboard: Erfolg unterwegs – auch wenn die Löwen es zu “nischig” finden! #DHDL

Yogaboard: Erfolg unterwegs – auch wenn die Löwen es zu “nischig” finden! #DHDL

Yogaboard: Erfolg unterwegs – auch wenn die Löwen es zu “nischig” finden! #DHDL
Mittwoch, 10. Oktober 2018
VonTeam

Die Gründer lieferten eine gute Vorstellung ab, kannten ihr Business und ihre Zahlen. Judith Williams wurde nicht müde, die Qualität ihres Produkts zu loben. Doch am Ende reichte es nicht zu einem Deal, wie schon einige Male zuvor schien das Thema den Löwen zu „nischig“ zu sein.

Homebell expandierte im ersten Jahr wie verrückt – Der wilde Ritt kostete 5,2 Millionen

Homebell expandierte im ersten Jahr wie verrückt – Der wilde Ritt kostete 5,2 Millionen

Homebell expandierte im ersten Jahr wie verrückt – Der wilde Ritt kostete 5,2 Millionen
Montag, 8. Oktober 2018
VonAlexander Hüsing

Im ersten Jahr legte Homebell einen Raketenstart hin, expandierte in 12 Länder. Am Ende stand ein Verlust in Höhe von 5,2 Millionen. Somit verbrannte die Jungfirma im ersten Geschäftsjahr pro Monat rund 436.871 Euro. Inzwischen ist das Startup nur noch in Deutschland und den Niederlanden aktiv.

5 millionenschwere Kölner Startups, die auf dem Sprung nach ganz oben sind

5 millionenschwere Kölner Startups, die auf dem Sprung nach ganz oben sind

5 millionenschwere Kölner Startups, die auf dem Sprung nach ganz oben sind
Donnerstag, 4. Oktober 2018
VonTeam

In der Domstadt Köln gibt es inzwischen wieder mehr Startups, die große Millionenbeträge eingesammelt haben und dementsprechend große Ziele haben. Hier 5 millionenschwere Kölner Startups und Grownup, die auf dem Sprung nach ganz oben sind.

“Manchmal passt es einfach!”: Vom Start zum Exit in gerade einmal sechs Monaten

“Manchmal passt es einfach!”: Vom Start zum Exit in gerade einmal sechs Monaten

“Manchmal passt es einfach!”: Vom Start zum Exit in gerade einmal sechs Monaten
Donnerstag, 4. Oktober 2018
VonAlexander Hüsing

Gerade mal sechs Monate nach dem offiziellen Start verkauften die Steuerbot-Macher ihr Startup an smartsteuer. “Gemeinsam haben wir jetzt sehr viel mehr Power zu skalieren! Auch das Team bleibt in Stuttgart und wird sich dort weiter vergrößern”, sagt Mitgründer Schöllig.

Crosslend: Der Aufbau des ziemlich jungen FinTechs kostete bereits 12,8 Millionen Euro

Crosslend: Der Aufbau des ziemlich jungen FinTechs kostete bereits 12,8 Millionen Euro

Crosslend: Der Aufbau des ziemlich jungen FinTechs kostete bereits 12,8 Millionen Euro
Donnerstag, 4. Oktober 2018
VonAlexander Hüsing

Crosslend sammelte in den vergangenen Jahren viel mehr Geld ein, als bisher bekannt war. Ein Blick auf den Jahresabschluss 2016 zeigt bereits eine stattliche Kapitalrücklage in Höhe von 17,7 Millionen Euro. Zuletzt flossen weitere 14 Millionen Euro in das Berliner FinTech.

Finanzguru-Megadeal: Umsatz ist nicht immer alles #DHDL

Finanzguru-Megadeal: Umsatz ist nicht immer alles #DHDL

Finanzguru-Megadeal: Umsatz ist nicht immer alles #DHDL
Mittwoch, 3. Oktober 2018
VonTeam

Fälschlicherweise entsteht oft der Eindruck, Umsatz wäre so ziemlich die einzige Kennzahl, die Investoren interessiert und sie zu ihrer Bewertung kommen lässt. Der Fall Finanzguru zeigt, dass sie sich auch anders überzeugen lassen – wenn man weiß, wie man mit seinen Kennzahlen arbeiten kann.

Auf dem Weg zum Mega-Investment ging Blinkist mehrmals das Geld aus

Auf dem Weg zum Mega-Investment ging Blinkist mehrmals das Geld aus

Auf dem Weg zum Mega-Investment ging Blinkist mehrmals das Geld aus
Montag, 1. Oktober 2018
VonAlexander Hüsing

In den vergangenen Jahren war das Team von Blinkist komplett davon abhängig, immer neue Geldgeber auftreiben zu müssen. Was den Berliner auch gelungen ist. Die Zahlen im Hintergrund müssen somit gestimmt haben. Mit zuletzt 16 Millionen können die Hauptstädter nun – wie nie zuvor – aus dem Vollen schöpfen.

Wimdu stirbt – und es ist auch gut so!

Wimdu stirbt – und es ist auch gut so!

Wimdu stirbt – und es ist auch gut so!
Freitag, 28. September 2018
VonAlexander Hüsing

Wimdu, 2011 gestartet, ist am Ende! Die wortkarge Presseaussendung zum Ende des Unternehmen deutet an, dass es bei Wimdu nicht so lief wie geplant. Seit dem Start häufte das junge Unternehmen einen Verlust in Höhe von 62,3 Millionen Euro an.

So führte das schnelle Wachstum Jimdo – trotz gutem Umsatzplus – in die Krise (9,3 Millionen Verlust)

So führte das schnelle Wachstum Jimdo – trotz gutem Umsatzplus – in die Krise (9,3 Millionen Verlust)

So führte das schnelle Wachstum Jimdo – trotz gutem Umsatzplus – in die Krise (9,3 Millionen Verlust)
Donnerstag, 27. September 2018
VonAlexander Hüsing

Von 2014 stieg die Zahl der Jimdo-Mitarbeiter von 170 auf rund 260. Die Personalkosten stiegen von 8,1 Millionen (2014) auf 13,3 Millionen (2016). Dann der große Knall: Ende 2016 mussten 65 Mitarbeiter das Grownup verlassen. Inzwischen geht es bei Jimdo wieder ruhiger zu.

TwerXout: Warum Group Fitness ein skalierbares Geschäftsmodell ist #DHDL

TwerXout: Warum Group Fitness ein skalierbares Geschäftsmodell ist #DHDL

TwerXout: Warum Group Fitness ein skalierbares Geschäftsmodell ist #DHDL
Mittwoch, 26. September 2018
VonTeam

In der aktuellen Folge von “Die Höhle der Löwen” bekam das Group Fitness-Startup TwerXout kein Geld. Den meisten der Löwen schien diese Art von Geschäftsmodell völlig unbekannt zu sein. Doch wirtschaftlich kann ein solches Modell durchaus spannend sein.

smartsleep: Ein souveräner Harvard-Absolvent schläfert die Löwen ein #DHDL

smartsleep: Ein souveräner Harvard-Absolvent schläfert die Löwen ein #DHDL

smartsleep: Ein souveräner Harvard-Absolvent schläfert die Löwen ein #DHDL
Dienstag, 18. September 2018
VonTeam

“Die Idee zu smartsleep ist lange gereift. Ich arbeite seit über zehn Jahren in der Schlafforschung und befasse mich schon lange mit dem Thema, wie wir unseren Schlaf optimieren können. Der Durchbruch kam in meiner Forschungszeit an der Harvard Universität”, sagt Markus Dworak, Gründer von smartsleep.

Juniqe treibt den Umsatz (> 10 Millionen) weiter kunstvoll in die Höhe – Verlust verdoppelt sich dabei fast

Juniqe treibt den Umsatz (> 10 Millionen) weiter kunstvoll in die Höhe – Verlust verdoppelt sich dabei fast

Juniqe treibt den Umsatz (> 10 Millionen) weiter kunstvoll in die Höhe – Verlust verdoppelt sich dabei fast
Montag, 17. September 2018
VonAlexander Hüsing

Juniqe gilt als aufsteigender Stern am E-Commerce-Himmel. Inzwischen erwirtschaftet das Startup mehr als 10 Millionen Euro Umsatz. Dabei häufte der junge Online-Shop seit dem Start insgesamt Verluste in Höhe von 12,1 Millionen an. Rund 20 Millionen flossen bereits in Juniqe.

ProSieben, RTL und Disney stehen auf dieses junge Kölner Social-Media-Startup

ProSieben, RTL und Disney stehen auf dieses junge Kölner Social-Media-Startup

ProSieben, RTL und Disney stehen auf dieses junge Kölner Social-Media-Startup
Donnerstag, 13. September 2018
VonAlexander Hüsing

“Wir lösen ein Problem und sparen dem Benutzer jede Menge Zeit. Ähnliche Tools haben bereits gezeigt, dass diese Art von Geschäftsmodell sehr gut funktioniert. Jede Woche gewinnen wir viele zahlende Kunden dazu, darunter auch große Marken”, sagt Maximilian Weber von Storrito.

uberall: Bewertung lag bei 120 Millionen Euro #EXKLUSIV

uberall: Bewertung lag bei 120 Millionen Euro #EXKLUSIV

uberall: Bewertung lag bei 120 Millionen Euro #EXKLUSIV
Mittwoch, 12. September 2018
VonTeam

uberall entwickelte sich in wenigen Jahren zum Überflieger. Gerade sammelte die Jungfirma weitere 25 Millionen Dollar ein. Die Post-Money-Valuation bei dieser Runde lag ungefähr bei 120 Millionen Euro. Der Monthly Recurring Revenue (MRR) des Startups liegt inzwischen bei über 1 Million Euro.