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Die Pferde App: Ein vorschnelles Nischen-Urteil

Die Pferde App: Ein vorschnelles Nischen-Urteil

Die Pferde App: Ein vorschnelles Nischen-Urteil
Donnerstag, 17. Oktober 2019
VonRuth Cremer

Als Gründerinnen bekamen Christina Terbille und Sarah Wendlandt eine Menge Lob von den Löwen, doch viele stiegen aus, weil sie mit dem Thema bzw. der Branche nicht viel anfangen konnten. Auch Carsten Maschmeyer begründete sein „Ich bin raus“ in dieser Weise… zunächst.

“Profitable Stores” bringen Mister Spex voran

“Profitable Stores” bringen Mister Spex voran

“Profitable Stores” bringen Mister Spex voran
Mittwoch, 16. Oktober 2019
VonAlexander

Das Berliner Startup Mister Spex sieht seine Zukunft inzwischen im stationären Handel. Wohl aus guten Grund: “Profitable Stores” trugen im Wesentlichen zum besseren Ergebnis des Online-Optikers bei. Das EBITDA der Mister Spex-Gruppe lag 2018 gerade einmal bei -1,0 Million Euro.

FlipCar: Monetarisierung auf neuen Wegen #DHDL

FlipCar: Monetarisierung auf neuen Wegen #DHDL

FlipCar: Monetarisierung auf neuen Wegen #DHDL
Donnerstag, 10. Oktober 2019
VonRuth Cremer

Flipcars Herangehensweise, von den Autovermietungen eine Gebühr zu nehmen, von den privaten Fahrern hingegen nur einen symbolischen Euro, könnte sich als unheimlich klug herausstellen. Denn eine Plattform-typische Charakteristik bleibt ihnen nicht vollkommen erspart: Das Henne-Ei-Problem.

#EXKLUSIV Move24-Macher klonen Brex! Cherry und Rocket investieren schon vor dem Start

#EXKLUSIV Move24-Macher klonen Brex! Cherry und Rocket investieren schon vor dem Start

#EXKLUSIV Move24-Macher klonen Brex! Cherry und Rocket investieren schon vor dem Start
Mittwoch, 9. Oktober 2019
VonTeam

Cherry Ventures und Global Founders Capital investieren 4 Millionen Euro in das Unternehmen Nufin, das neue (noch namenlose) FinTech der ehemaligen Move24-Macher Ante Krsanac und Anton Rummel. Wie zu hören ist, soll Nufin sich als Brex-Klon positionieren.

EyeEm verbrannte bereits 28 Millionen

EyeEm verbrannte bereits 28 Millionen

EyeEm verbrannte bereits 28 Millionen
Mittwoch, 9. Oktober 2019
VonAlexander

Der Aufbau von EyeEm kostete bisher rund 28 Millionen Euro. Bei einer Kapitalrücklage von rund 26 Millionen ergibt sich somit ein “nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag” in Höhe von rund 2 Millionen. Man darf gespannt sein, ob die Geldgeber zeitnah erneut Geld zur Verfügung stellen.

Ein Startup, das Arbeitsplätze ohne PC digitalisiert

Ein Startup, das Arbeitsplätze ohne PC digitalisiert

Ein Startup, das Arbeitsplätze ohne PC digitalisiert
Mittwoch, 9. Oktober 2019
VonAlexander

Unternehmen wie Hyatt Hotels, Dollar General, Domino’s Pizza, Heathrow Airport und SeaBoard Foods nutzen Beekeeper, das man als eine Art Slack für Mitarbeiter, die nicht an einem Rechner arbeiten beschreiben könnte. Mehr als 60 Millionen Dollar wanderten bereits in das Startup.

Userlike – vom Live-Chat zu Unified Messaging

Userlike – vom Live-Chat zu Unified Messaging

Userlike – vom Live-Chat zu Unified Messaging
Montag, 7. Oktober 2019
VonTeam

“Wenn man mal darüber nachdenkt, ist der übliche Kundenservice per E-Mail ziemlich 80er”, sagt Timoor Taufig von Userlike. “Das Problem mit traditionellen Ticket- und Live-Chat-Softwares ist, dass sie darauf ausgelegt sind, die Kommunikation so schnell wie möglich zu beenden.”

Ein Startup, das gezielt bei Testamenten hilft

Ein Startup, das gezielt bei Testamenten hilft

Ein Startup, das gezielt bei Testamenten hilft
Montag, 7. Oktober 2019
VonAlexander

Beim Berliner InsurTech Afilio dreht sich alles um die Erstellung und Verwaltung von Vorsorge- und Nachlassdokumenten. Cherry Ventures, Cavalry Ventures und einige Business Angels investierten bereits mehrere Millionen Euro in das Unternehmen.

Ein Startup, das Würmer auf ihr Verhalten analysiert

Ein Startup, das Würmer auf ihr Verhalten analysiert

Ein Startup, das Würmer auf ihr Verhalten analysiert
Freitag, 4. Oktober 2019
VonAlexander

VMRay aus Bochum sollte jeder kennt, der sich mit dem Thema Cyber Security beschäftigt. In den vergangenen Jahren sollen bereits mehr als 12 Millionen Euro in das Unternehmen. Zu den Investoren der Jungfirma gehören Digital + Partners, eCapital und der High-Tech Gründerfonds (HTGF).

Der Aufbau von Holidu kostete schon mehr als 15 Millionen

Der Aufbau von Holidu kostete schon mehr als 15 Millionen

Der Aufbau von Holidu kostete schon mehr als 15 Millionen
Mittwoch, 2. Oktober 2019
VonAlexander

Ende 2016 beschäftigte Holidu durchschnittlich gerade einmal 30 Arbeitnehmer. Inzwischen wirkten bei Holidu mehr als 200 Mitarbeiter. Wobei dank der neuen Kapitalspritze nun ein Ausbau auf rund 350 Mitarbeiter geplant ist. Der Aufbau des Startups kostete bis Ende 2017 bereits rund 15,1 Millionen.

Ein millionenschweres Startup, das sich nur um Geschäftsreisen kümmert

Ein millionenschweres Startup, das sich nur um Geschäftsreisen kümmert

Ein millionenschweres Startup, das sich nur um Geschäftsreisen kümmert
Mittwoch, 2. Oktober 2019
VonAlexander

Comtravo tritt an, um das Buchen von Geschäftsreisen zu vereinfachen. Bekannte Geldgeber wie Endeit Capital, Project A, btov Partners und Creandum investierten in den vergangenen Jahren bereits mehr als 20 Millionen Euro in das 2015 gegründete Berliner Startup.

Ein Startup, das hilft, externe Mitarbeiter zu bezahlen

Ein Startup, das hilft, externe Mitarbeiter zu bezahlen

Ein Startup, das hilft, externe Mitarbeiter zu bezahlen
Montag, 30. September 2019
VonAlexander

Bei Lano aus Berlin geht es um das Onboarding, Verwalten und Bezahlen von externen Mitarbeitern. Atlantic Labs und Business Angels wie Max Radtke, Amorelie-Gründer Sebastian Pollok, Pieter-Jan Vandepitte, Friedrich Trott und Ronny Ahlswede investierten bereits in das Berliner Startup.

Bus-Startups, die jeder neben Flixbus kennen sollte

Bus-Startups, die jeder neben Flixbus kennen sollte

Bus-Startups, die jeder neben Flixbus kennen sollte
Freitag, 27. September 2019
VonAlexander

Etliche Startups helfen, den gigantischen Busmarkt in Deutschland zu digitalisieren. Sei es nun direkt auf der Straße oder als technischer Dienstleister bzw. Dienst rund um das Boomthema. Hier einmal einige Bus-Startups, die jeder neben Flixbus kennen sollte.

sennder: Mit nur 1,1 Millionen Verlust zum 100 Millionen-Investment

sennder: Mit nur 1,1 Millionen Verlust zum 100 Millionen-Investment

sennder: Mit nur 1,1 Millionen Verlust zum 100 Millionen-Investment
Donnerstag, 26. September 2019
VonAlexander

Die Verluste von sennder bewegen sich mit insgesamt 1,1 Millionen Euro bisher in Micky-Maus-Größe. Im Hintergrund muss das Logistik-Startup damit aber extrem viel bewegt haben, immerhin flossen zuletzt 100 Millionen in das junge Berliner Unternehmen.

Seven Senders-Aufbau kostete bisher gerade mal 3,2 Millionen

Seven Senders-Aufbau kostete bisher gerade mal 3,2 Millionen

Seven Senders-Aufbau kostete bisher gerade mal 3,2 Millionen
Mittwoch, 25. September 2019
VonAlexander

Bis Ende 2017 flossen schon 7,7 Millionen Euro in Seven Senders. Der Jahresfehlbetrag lag damals bei überschaubaren rund 2 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 914.114 Euro. Insgesamt kostete der Aufbau von Seven Senders bisher gerade einmal 3,2 Millionen.