Reloaded

Ein Startup, das – ohne Code – Prozesse digitalisiert

Ein Startup, das – ohne Code – Prozesse digitalisiert

Ein Startup, das – ohne Code – Prozesse digitalisiert
Dienstag, 14. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Über das Berliner Startup Ninox kann jeder individuelle Business-Apps bauen. Das Ziel dabei ist es, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und Workflows zu automatisieren. Zielgruppe der Berliner Jungfirma sind
Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen.

15 Startups, von denen wir ganz große Dinge erwarten

15 Startups, von denen wir ganz große Dinge erwarten

15 Startups, von denen wir ganz große Dinge erwarten
Montag, 13. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

2020 wird das Jahr von AnyDesk, Choco, Climate Labs, CoachHub, Enpal, Joonko, Klang, Peat, Personio, Pitch, Sanity Group, Sennder, Tourlane, Urban Sports Club und Vaha. Da sind wir uns ganz sicher! Wir können uns aber auch irren, Was meint Ihr?

Ein Startup, das gegen Produktionspannen kämpft

Ein Startup, das gegen Produktionspannen kämpft

Ein Startup, das gegen Produktionspannen kämpft
Freitag, 10. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Das Hamburger IndustrialTech-Startup Panda will Fehler im Produktionsprozessen finden. “Alles begann im Jahr 2016 als im unbeaufsichtigten Pumpenkeller der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) in Hamburg ein Brand ausbrach”, heißt es auf der Website zur Entstehung von Panda.

Ein Startup, das teure Datenbanksysteme wie Orcale überflüssig machen möchte

Ein Startup, das teure Datenbanksysteme wie Orcale überflüssig machen möchte

Ein Startup, das teure Datenbanksysteme wie Orcale überflüssig machen möchte
Donnerstag, 9. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

MicroStream aus Regensburg will die “Technik der Datenspeicherung revolutionieren”. “Wir sind davon überzeugt: die Datenspeicherung sollte nicht durch ein externes Datenbanksystem erfolgen, sondern am besten durch die Programmiersprache selbst”, sagt Mitgründer Markus Kett.

Ein Startup, das bei der Priorisierung von Projekten hilft

Ein Startup, das bei der Priorisierung von Projekten hilft

Ein Startup, das bei der Priorisierung von Projekten hilft
Mittwoch, 8. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Die airfocus-Macher Valentin Firak, Malte Scholz und Christian Hoffmeister wollen Unternehmen vor Fehlentscheidungen bewahren. Das Startup aus Hamburg positioniert sich als Entwickler einer Software zur Priorisierung von Projekten in Unternehmen.

Ein Startup, das quasi jedes Haus im Lande kennt

Ein Startup, das quasi jedes Haus im Lande kennt

Ein Startup, das quasi jedes Haus im Lande kennt
Dienstag, 7. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt das junge Berliner Unternehmen realxdata Analysen für den Immobilienmarkt. Das Berliner Startup hilft seinen Kunden konkret dabei den Wert von Objekten zu bestimmen. Signa Innovations und Ventech investierten kürzlich in das PropTech.

Ein Startup, das für eine Welt ohne Kopfschmerzen kämpft

Ein Startup, das für eine Welt ohne Kopfschmerzen kämpft

Ein Startup, das für eine Welt ohne Kopfschmerzen kämpft
Montag, 6. Januar 2020
VonAlexander Hüsing

Die Medizin-App M-sense, die Menschen mit Migräne und Kopfschmerzen helfen möchte, kann bereits mehr als 240.000 Nutzer vorweisen. Zu den Investoren von M-sense gehören Think.Health Ventures, der High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Noaber Foundation und die IBB Beteiligungsgesellschaft.

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!

9 Startups, die Düsseldorf so richtig rocken!
Mittwoch, 18. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Wer an Düsseldorf denkt, denkt sofort an trivago. Der börsennotierte Reisedienst ist das wichtigste Digitalunternehmen der Stadt. Aber auch Schwergewichte wie Auxmoney residieren in der Rhein-Metropole. Hier einmal einige weitere spannende Düsseldorfer Startups, die jeder kennen sollte.

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen

Finiata verbrannte in drei Jahren über 10 Millionen
Mittwoch, 18. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Ende 2018 betrug die Kapitalrücklage von Finiata rund 15,8 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag lag 2018 bei üppigen 5,6 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es gerade einmal 3,8 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Finiata – seit 2016 – 10,4 Millionen.

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten

12 Hamburger Startups, die wir im Blick behalten
Dienstag, 17. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Ein Startup-Ausflug nach Hamburg lohnt sich immer! Hier einmal einige spannende Hamburger Startups, die jeder kennen sollte. Darunter junge Firmen wie airfocus, attenio und Comydo. Aber auch aufstrebende Unternehmen wie Avocadostore, E-Farm.com und SDA.

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos

Immer mehr Startups setzen auf Auto-Abos
Dienstag, 17. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Immer mehr Startups bieten All-inclusive-Auto-Angebote an. Auto-Abos mit kurzen Laufzeiten sind aber auch bei den ganz großen Investoren sehr gefragt. Hier einmal alle Anbieter, im boomenden Segment Auto-Abo, die man unbedingt kennen muss.

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte

35 Startups aus München, die jeder kennen sollte
Montag, 16. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

In München geht wieder so richtig was in Sachen Startups! Nirgendwo im Lande geht gerade mehr ab in Sachen Startup-Kultur als in München (also abgesehen von Berlin). Hier einmal einige spannende Münchner Startups, die wirklich jeder kennen sollte.

Mit hijob kann man sich mobil bewerben

Mit hijob kann man sich mobil bewerben

Mit hijob kann man sich mobil bewerben
Mittwoch, 11. Dezember 2019
VonVeronika Hüsing

Die Macher des HR-Dienstes hijob möchten ihren Usern dabei helfen, den Aufwand bei Bewerbungen auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichzeitig sollen dabei die Erwartungen der Unternehmen an ansprechende, aussagekräftige Bewerbungen erfüllt werden.

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn

DeepL aus Köln glänzt erneut mit einem Millionengewinn
Dienstag, 10. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Bei DeepL läuft es weiter extrem gut. Bereits seit 2013 wirtschaftete der junge Übersetzungsdienst aus Köln profitabel! Auch 2018 lag der Jahresüberschuss wieder bei rund 1 Million Euro. 2017 waren es 1,2 Millionen und 2016 sogar 1,3 Millionen.

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert

Ein Startup, das sich um Kredite kümmert
Dienstag, 10. Dezember 2019
VonAlexander Hüsing

Beachtliche 35 Millionen Euro flossen zuletzt in das Berliner FinTech CrossLend. Über Crosslend können Banken Kredite verbriefen und diese als Wertpapiere an Investoren veräußern. Der Vorteil: Banken entlasten damit ihre Bilanzen, Investoren bieten sich Anlagemöglichkeiten.