München

Travian Games: 45 Mitarbeiter müssen gehen

Travian Games: 45 Mitarbeiter müssen gehen

Travian Games: 45 Mitarbeiter müssen gehen
Mittwoch, 5. Dezember 2018
VonTeam

45 Mitarbeiter müssen Travian Games verlassen. 2016 erwirtschaftete das Unternehmen, das 2005 an den Start ging, einen Umsatz in Höhe von 27,5 Millionen Euro. Von einstigen Umsätzen jenseits der 50 Millionen ist das Unternehmen somit weiter ganz weit weg.

Holidu = 7,8 Millionen Verlust – HomeToGo = 13,1 Millionen

Holidu = 7,8 Millionen Verlust – HomeToGo = 13,1 Millionen

Holidu = 7,8 Millionen Verlust – HomeToGo = 13,1 Millionen
Montag, 3. Dezember 2018
VonAlexander

Der Aufbau von Holidu kostete bis Ende 2016 rund 7,8 Millionen. Wettbewerber HomeToGo verbrannte bisher 13,1 Millionen. Ende 2016 beschäftigte Holidu durchschnittlich gerade einmal 30 Arbeitnehmer. Inzwischen sind es rund 150 Mitarbeiter.

“Insgesamt haben wir eine Frauenquote von fast 50 %”

“Insgesamt haben wir eine Frauenquote von fast 50 %”

“Insgesamt haben wir eine Frauenquote von fast 50 %”
Mittwoch, 28. November 2018
VonAlexander

“In den Tech-Teams sind wir mit etwa einem Drittel weiblicher Teammitglieder überdurchschnittlich, aber auch wir würden uns hier mehr wünschen. Deshalb hosten wir unter anderem auch besonders bei Entwicklerinnen beliebte Meetup-Formate”, sagt Johannes Siebers von Holidu.

20 Millionenrunde perfekt: NGP Capital investiert in eGym

20 Millionenrunde perfekt: NGP Capital investiert in eGym

20 Millionenrunde perfekt: NGP Capital investiert in eGym
Mittwoch, 21. November 2018
VonTeam

+++ NGP Capital, Highland Europe, HPE Growth Capital und Bayern Kapital investieren 20 Millionen Dollar in eGym. 2016 sammelte das Startup bereits 45 Millionen Dollar ein. Insgesamt flossen bis Ende 2016 bereits 52,9 Millionen Euro in das Startup.

tado bekommt weitere 43 Millionen – auch amazon investiert in das Startup

tado bekommt weitere 43 Millionen – auch amazon investiert in das Startup

tado bekommt weitere 43 Millionen – auch amazon investiert in das Startup
Donnerstag, 25. Oktober 2018
VonTeam

Insgesamt flossen nun schon 102 Millionen Dollar bzw. 98 Millionen Euro in den Münchner IoT-Star tado. 2016 lag das Rohergebnis von tado bei 2,7 Millionen. Der Jahresfehlbetrag betrug 11,3 Millionen. 2017 soll das Startup deutlich besser unterwegs gewesen sein.

An die sehr junge Gastro-App Orda glauben sogar die Feinkost Käfer-Macher

An die sehr junge Gastro-App Orda glauben sogar die Feinkost Käfer-Macher

An die sehr junge Gastro-App Orda glauben sogar die Feinkost Käfer-Macher
Mittwoch, 24. Oktober 2018
VonAlexander

“Mit Orda können Restaurantbesucher jederzeit vom Platz aus bestellen. Dadurch sorgt Orda auf der Endkundenseite für ein aufgewertetes, innovatives und vor allem komfortables Gastronomieerlebnis. Lange Wartezeiten und Warteschlangen werden dadurch vermieden”, sagt Mitgründer Janis Marquardt.

7 junge deutsche Startups, auf die Spotify-Investor Northzone setzt. Fast alle sind aus Berlin!

7 junge deutsche Startups, auf die Spotify-Investor Northzone setzt. Fast alle sind aus Berlin!

7 junge deutsche Startups, auf die Spotify-Investor Northzone setzt. Fast alle sind aus Berlin!
Donnerstag, 11. Oktober 2018
VonAlexander

Northzone investiert immer mehr in Deutschland. Inzwischen sind sieben deutsche Startups im Portfolio des Spotify-Investors. Gemeinsam mit dem Makers Fund, Novator und firstminute capital investierte Northzone
etwa gerade stattliche 8,95 Millionen Dollar in das junge Unternehmen Klang.

Westwing-IPO soll 120 Millionen bringen – “Wir sind stolz auf unsere Profitabilität”

Westwing-IPO soll 120 Millionen bringen – “Wir sind stolz auf unsere Profitabilität”

Westwing-IPO soll 120 Millionen bringen – “Wir sind stolz auf unsere Profitabilität”
Donnerstag, 13. September 2018
VonAlexander

Westwing wagt den IPO. “Wir sind stolz auf unser starkes Wachstum und unsere Profitabilität und werden diesen Weg weiter fortsetzen. Mit dem geplanten Börsengang erhalten wir zusätzliches Kapital, das wir dafür nutzen möchten, weiter profitabel zu wachsen”, sagt Gründer Stefan Smalla.

Munich Re kauft jungen IoT-Pionier relayr – Kaufpreis: Imposante 300 Millionen

Munich Re kauft jungen IoT-Pionier relayr – Kaufpreis: Imposante 300 Millionen

Munich Re kauft jungen IoT-Pionier relayr – Kaufpreis: Imposante 300 Millionen
Dienstag, 4. September 2018
VonTeam

Ein Millionenexit in Berlin und München! Der Rückversicherer Munich Re kauft den jungen IoT-Pionier relayr. Der Kaufpreis liegt bei imposanten 300 Millionen Dollar. relayr entwickelt Anwendungen für das Internet der Dinge – etwa das Hardware-Kit WunderBar. Über 100 Millionen flossen zuvor in relayr.

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit

So gelang dem Münchener FinTech givve in acht Jahren und mit einem Pivot ein 20 Millionen-Exit
Mittwoch, 29. August 2018
VonAlexander

Eine Startup-Geschichte wie aus dem Pivot-Lehrbuch: Mit BonaYou, einer Prepaid-MasterCard, wollten Patrick Löffler und Alexander Klaiber die Payment-Welt erobern. Es kam aber ganz anders! Aus BonaYou wurde givve, eine Gutscheinkarten, die Firmen an ihre Mitarbeiter vergeben können.

Die ultimative Übersicht für Startupper: Was die zehn größten deutschen Städte Gründern so zu bieten haben

Die ultimative Übersicht für Startupper: Was die zehn größten deutschen Städte Gründern so zu bieten haben

Donnerstag, 23. August 2018
VonAlexander

Wir gehen auf Entdeckungstour durch Deutschland und schauen uns an, was die zehn größten deutschen Städte Gründern so zu bieten haben. Unsere Reise startet in Berlin und geht über Hamburg, München sowie Köln nach Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Leipzig.

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust

Hidden Champion aus München: 198 Mitarbeiter, 30 Millionen Venture Capital, 22,7 Millionen Verlust
Mittwoch, 15. August 2018
VonAlexander

In den vergangenen Jahren flossen über 30 Millionen Euro in Shore. Im Jahresabschluss 2016 präsentiert sich Shore als äußerst verlustreiches Startup. Der Jahresfehlbetrag betrug imposante 10,8 Millionen Euro. Insgesamt häufte shore seit dem Start Verluste in Höhe von 22,7 Millionen an.

BBQUE holt sich 623.700 Euro von der Crowd – Nun sind die Münchner am Ende

BBQUE holt sich 623.700 Euro von der Crowd – Nun sind die Münchner am Ende

BBQUE holt sich 623.700 Euro von der Crowd – Nun sind die Münchner am Ende
Dienstag, 14. August 2018
VonAlexander

Rund um den Jahreswechsel sammelte BBQUE 623.700 Euro ein. Nun ist das Startup insolvent. “Die kapilendo-Investoren bekamen diese Infos zugemailt: “Als Grund wurde angegeben, dass erhebliche Fehlannahmen bei der Produktion für das wichtige Saisongeschäft getroffen wurde”.

#EXKLUSIV Stylight-Macher digitalisieren jetzt die Baubranche – Megabewertung vor dem Start

#EXKLUSIV Stylight-Macher digitalisieren jetzt die Baubranche – Megabewertung vor dem Start

#EXKLUSIV Stylight-Macher digitalisieren jetzt die Baubranche – Megabewertung vor dem Start
Dienstag, 7. August 2018
VonAlexander

Alasco tritt an, um die Baubranche umzukrempeln. In den vergangenen Wochen gab es nach Informationen von deutsche-startups.de ein regelrechtes Bieterrennen um das Startup. Holtzbrinck Ventures und Picus Capital (Alexander Samwer) machten schließlich das Rennen. Die Bewertung ist eine schwere Bürde.

Stylight: Mit super Zahlen zum gefeierten Millionenexit

Stylight: Mit super Zahlen zum gefeierten Millionenexit

Stylight: Mit super Zahlen zum gefeierten Millionenexit
Montag, 30. Juli 2018
VonAlexander

Im Jahre 2016 erwirtschaftete Stylight einen Umsatz in Höhe von 33,1 Millionen Euro. Damit wuchs Stylight nicht mehr wie geplant um 26 %, sondern nur um magere 5 %. Unter dem Strich stand bei Stylight 2016 ein kleiner Jahresüberschuss in Höhe von 215.629 Euro.