Movinga

+++ #StartupTicker +++ Movinga ist insolvent +++ Ein echter Mutmacher: Mehr als 1 Milliarde floss im Januar in Startups +++ Raus geht in den Expansionsmodus +++ Szeneköpfe unterstützen Code University langfristig +++ MP3-Erfinder baut nun Kopfhörer +++ So funktioniert Lyto +++

Im zweiten Corona-Jahr fuhr Movinga einen Verlust von 13 Millionen Euro ein. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga nun bereits rund 100 Millionen. Unter dem Schirm von Shift soll das Unternehmen nun endlich den Sprung in die Profitabilität schaffen. Zuvor gab es aber neues Kapital.

+++ #StartupTicker +++ Bootstrap Europe sieht gute Entwicklung beim Ex-SVB-Portfolio +++ Epap ist insolvent +++ Vor dem Exit kommt Movinga auf 13 Millionen Verlust +++ Leapsome-Team setzt auf auf Co-Leadership +++ Volocopter-Flug kostet 10 Euro und mehr +++

+++ #StartupTicker +++ Christian Angermayer rettet nextmarkets vor der Liquidation +++ Lichtblick übernimmt Installion +++ Shift kauft Movinga +++ Razor Group kauft The Stryze Group +++ tink-Gründer Julian Hueck tritt ab +++ Yababa steht vor dem Aus +++

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Razor Group, The Stryze Group, Movinga, Smart Reporting, Tvarit, Prestatech, Equipme, Xilva, AR-Technology, UnitPlus und Compounder.

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Jokr, Nui Care, memodio, Movinga, Vinstockz und Peeces.

+++ #StartupTicker +++ Saudi-arabisches Family Office übernimmt Movinga +++ Jokr sammelt 50 Millionen ein +++ Lastenrad-Startup Avocargo schlittert in die Insolvenz +++ Sallys Welt: Millionenumsatz mit Backvideos +++ Zur Rose setzt auf Deutschland +++

Es ist endlich wieder Insider-Podcast-Tag: In der neuen Ausgabe mit Sven Schmidt geht es insbesondere um den Stand der Dinge in den Startup-Szene, Immerok, Compeon, Movinga, Arive, Dropp, honeysales und GameDuell.

Im ersten Corona-Jahr fuhr Movinga einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 8,2 Millionen ein. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga nun bereits rund 81 Millionen Euro. Vor allem bei den Personalkosten sparte das Unternehmen zuletzt. 2020 wirkten noch 113 Mitarbeiter:innen für Movinga.

+++ #StartupTicker +++ Movinga-Verlust sinkt auf 8,2 Millionen +++ Dominik Steinkühler heuert bei Vorwerk Ventures an +++ Zahl der Startup-Gründungen geht zurück +++ Fund F: 20 Millionen für Gründerinnen +++ Workerbase  sammelt 10 Millionen ein +++

Movinga war kurz nach dem Start eines der heißesten Startups Deutschlands. Dann folgte der Absturz. Jetzt ist Movinga erst einmal über den Berg! “Wir sind mittlerweile ein profitables Unternehmen. Seit Mitte letztem Jahr sind wir in den schwarzen Zahlen”, sagt Movinga-Macher Silvio Hinteregger.

2019 lief es überhaupt nicht gut für Movinga. Das Fazit des Unternehmens lautet: “Das Geschäftsjahr ist aus Sicht der Geschäftsführung negativ verlaufen”. Insgesamt kostete der Aufbau von Movinga nun bereits 72,7 Millionen Euro.

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits in der DACH-Region, bietet wieder alle Deals des Tages in der praktischen Übersicht. Darunter: Das Medienhaus Axel Springer und der britische Immobilienmakler Purplebricks investieren in Homeday.

Es ist wieder Podcast-Tag! Diese Woche gibt es wieder eine neue Folge unseres Insider-Podcasts mit Sven Schmidt. Einige unserer Themen: Andreessen Horowitz vor Investment in Rasa. Firesale bei Caroobi. Lana Labs plant Investmentrunde. Holtzbrinck vor Investment in Felmo.

Der Movinga-Retter wirkt nicht mehr bei Movinga! Finn Hänsel, der das gehypte Startup mit katastrophalen Strukturen und 30,6 Millionen Verlust (2016) übernahm, kümmert sich inzwischen mit der Sanity Group um das Trendthema Cannabis.