Interview

In Berlin und im Ruhrgebiet geht eine Currywurst bekanntlich immer! Heute treffen sich Alexander Hüsing, Gründer und Chefredakteur von deutsche-startups.de, sowie Anne und Stefan Lemcke von Ankerkraut auf eine Currywurst. Und Ex-Löwe Frank Thelen schaut auch noch kurz rein.

In den vergangenen Monaten haben wir wieder zahlreiche Gründerinnen und Gründer ganz gezielt nach ihren Wünschen für den umtriebigen Startup-Standort Köln gefragt. Herausgekommen sind spannende Gründer-Wünsche, die wir hier gebündelt veröffentlichen.

In Berlin und im Ruhrgebiet geht eine Currywurst bekanntlich immer! Heute treffen sich Alexander Hüsing, Gründer und Chefredakteur von deutsche-startups.de, und Jan Sessenhausen vom Essener Kapitalgeber Tengelmann Ventures auf eine Currywurst.

In Berlin und im Ruhrgebiet geht eine Currywurst bekanntlich immer! Heute treffen sich Alexander Hüsing, Gründer und Chefredakteur von deutsche-startups.de, und Jacob Fatih (FitX, YT Industries, Crealize) auf eine leckere Currywurst.

Hinter Yammbits verbergen sich so genannte Fruitballs, kleine Kugeln aus getrockneten Biofrüchten. “Wir wollen mit der Marke Yammbits in fünf Jahren der Marktführer im Bereich der innovativen und leckeren Snacks für die ganze Familie werden”, sagt Gründer Julian Berhang.

In Berlin und im Ruhrgebiet geht eine Currywurst bekanntlich immer! Heute treffen sich Alexander Hüsing, Gründer und Chefredakteur von deutsche-startups.de, und Aimie-Sarah Carstensen, Gründerin des Event-Startups ArtNight, auf eine Currywurst.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meine Daily Routine beginnt meist mit einem morgentlichen Lauf an der Isar. Idealerweise schaffe ich es, dreimal in der Woche vor der Arbeit Laufen zu gehen”, sagt Nikbin Rohany von Shore. 

“Ich habe das Gefühl, dass in Köln alles etwas handfester ist als an anderen Standorten. Wenn ich mir die Geschäftsmodelle der großen Kölner Startups und Scaleups anschaue, wird da doch schon ordentlich Umsatz gemacht”, sagt Niklas Hellemann, Mitgründer von SoSafe.

Hinter FlowKiss, vormals FH2OCUS, verbirgt sich ein Koffeinwasser. “Unser Ziel ist es, dass FlowKiss überall erhältlich ist, wo es Getränke gibt. Nicht nur im Lebensmitteleinzelhandel, sondern auch an Tankstellen, auf Veranstaltungen oder in Meetingräumen”, sagt Gründerin Sonja Wüpping.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich schalte gar nicht ab. Meist versuche ich vor dem Schlafengehen meine täglichen Liegestütze und Kniebeugen zu machen und sobald die Arbeit getan ist, schlafe ich einfach ein”, sagt Sonny Vu von Arevo.

Köln rockt, aber was fehlt noch? “Köln benötigt mehr Startup-Vorbilder, die als Multiplikatoren das lokale Ökosystem beleben”, sagt Niklas Hagenbeck von Somigo. “Für mich ist Köln der perfekte Ort um eine Startup zu gründen”, findet David Henn von Cannamedical.

Die Vermittlung von Putzkräften war vor einigen Jahren das Hype-Thema schlechthin. Nach einer extremen Hochphase mit großem Millionen-Investment folgte auch bei Helpling dann eine großes Tiefphase. Inzwischen wirtschaftet das Unternehmen aber profitabel.

Mit Gomago ziehen Marder Leine! Erfinder Klaus Skottki war dennoch nervös vor seinem Pitch. “Ich konnte nie so richtig nachvollziehen, was Schauspieler mit vielen Jahren Erfahrung vor der Kamera, mit Lampenfieber meinten. Jetzt wusste ich es”, sagt er.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “In gerade sieben Jahren ist unsere Mitarbeiterzahl von 0 auf über 500 Angestellte gestiegen. Infolgedessen ändern sich unsere Jobs und unser Arbeitsalltag ständig”, sagt Philippe de Chanville, Gründer von ManoMano.

Bei SoSafe dreht sich alles um Phishing-Emails, Ransomware-Fallen und Viren. Aber im guten Sinne. Das Unternehmen schult seine Nutzer im Umgang mit diesen Themen. Das 2018 gegründete Unternehmen verfügt bereits über 220 Kunden.