Hamburg

TripRebel lebt weiter – aber ganz anders

TripRebel lebt weiter – aber ganz anders

TripRebel lebt weiter – aber ganz anders
Dienstag, 2. Mai 2017
VonTeam

+++ Alexander Hüsgen, Betreiber der Meta-Suchmaschine hotelglück, übernahm vor wenigen Tagen die Überreste der Plattform TripRebel. “Wie viel Geld Hüsgen für die Domain gezahlt hat, wollte er nicht verraten. Ein hoher Betrag wird es nicht gewesen sein”, vermutet Gründerszene. #StartupTicker

HQLabs wird 5 Jahre alt und sammelt Geld ein

HQLabs wird 5 Jahre alt und sammelt Geld ein

HQLabs wird 5 Jahre alt und sammelt Geld ein
Dienstag, 25. April 2017
VonTeam

+++ Der Innovationsstarter Fond Hamburg investiert gemeinsam mit den Altinvestoren in HQLabs, eine Projektmanagement-Software. “Mit mehr als 200 Kunden im DACH-Raum hat HQLabs einen klaren Proof-of-Concept erbracht”, sagt Stefanie Höhn, Investmentmanagerin beim Innovationsstarter Fonds. #StartupTicker

Lampuga-Pleite: Investor stellt Strafanzeige

Lampuga-Pleite: Investor stellt Strafanzeige

Lampuga-Pleite: Investor stellt Strafanzeige
Mittwoch, 19. April 2017
VonTeam

+++ Anfang April schlitterte das Hamburger Start-up Lampuga, das elektrische Surfboards mit Jetantrieb entwickelte, in die Insolvenz. . Der Investor weisenburger ventures verkündete nun per Mail, dass man “Strafanzeige gegen Geschäftsführer der Sashay GmbH” gestellt habe. #StartupTicker

Von der Bachelorarbeit über Hartz IV zum Millionenumsatz

Von der Bachelorarbeit über Hartz IV zum Millionenumsatz

Von der Bachelorarbeit über Hartz IV zum Millionenumsatz
Mittwoch, 19. April 2017
VonAlexander

Mit einem Startkapital von 4.000 Euro erwecken Alexander Djordjevic und Ole Schaumberg Foodist zum Leben. Investoren konnten die Hanseaten in ihrer Anfangszeit nicht von sich überzeugen. Inzwischen kaufte der Werbegigant Ströer das Unternehmen – angeblich für rund 3,5 Millionen.

Protonet schrumpft: 10 von 16 Mitarbeitern müssen gehen

Protonet schrumpft: 10 von 16 Mitarbeitern müssen gehen

Protonet schrumpft: 10 von 16 Mitarbeitern müssen gehen
Montag, 10. April 2017
VonTeam

+++ Das insolvente Start-up Protonet muss weiter sparen. 10 der zuletzt 16 Mitarbeiter müssen gehen – berichtet Gründerszene. Anfang Februar schlitterte Protonet in die Insolvenz. Umsätze mache das Unternehmen derzeit mit dem Abverkauf der noch auf Lager liegenden Heimserver. #StartupTicker

5 Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten

5 Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten

5 Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten
Donnerstag, 30. März 2017
VonAlexander

In Hamburg lässt es sich gut gründen und leben. Einige junge und ältere Start-ups aus der Hansestaft haben aber definitv mehr Aufmerksamkeit verdient. Hier deswegen einmal 5 junge und ältere Hamburger Start-ups, die wir definitiv im Auge behalten.

Stadtsalat beliefert Hamburg mit leckerem Salat

Stadtsalat beliefert Hamburg mit leckerem Salat

Stadtsalat beliefert Hamburg mit leckerem Salat
Freitag, 10. März 2017
VonAlexander

Im schönen Hamburg kommt mittags oft Stadtsalat auf den Tisch der Stadtmenschen. 45 Mitarbeiter arbeiten deswegen bereits für die virtuelle Salatbar, die ihre leckeren Gerichte zum großen Teil mit eigenen Kurieren zu den Kunden in der Hansestadt bringt.

Kurz vor knapp: Haspa rettet Heute in Hamburg

Kurz vor knapp: Haspa rettet Heute in Hamburg

Kurz vor knapp: Haspa rettet Heute in Hamburg
Donnerstag, 2. März 2017
VonAlexander

“Wir haben uns gesucht und gefunden“, sagt Haspa Next-Chef Tobias Lücke zur Rettung von Heute in Hamburg. “Unsere Entwickler arbeiten schon seit längerem an einem ambitionierten Digitalprojekt, das kurz vor dem Launch steht. Heute in Hamburg passt perfekt dazu.”

Baqend will das Internet einfach schneller machen

Baqend will das Internet einfach schneller machen

Baqend will das Internet einfach schneller machen
Montag, 20. Februar 2017
VonAlexander

“Einige Start-ups machen den Fehler, den Wunsch des Gründens über die Substanz der Idee zu stellen. Dabei fehlt dann zuweilen im Geschäftsmodell ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. Bei Baqend gab es zuerst den USP”, sagt Baqend-Macher Felix Gessert.

Erfolg in der Krise – “Wir setzen auf kleine Teams”

Erfolg in der Krise – “Wir setzen auf kleine Teams”

Erfolg in der Krise – “Wir setzen auf kleine Teams”
Donnerstag, 9. Februar 2017
VonAlexander

InnoGames feierte 2016 ein Rekordjahr. “Unsere Studio-Struktur ermöglicht uns skalierbares und kontrolliertes Wachstum. In hoch motivierten Teams entwickeln wir effizient an vielen neuen Projekten für verschiedene Genres”, sagt InnoGames-Macher Hendrik Klindworth.

Crowdinvesting-Star Protonet ist insolvent

Crowdinvesting-Star Protonet ist insolvent

Crowdinvesting-Star Protonet ist insolvent
Mittwoch, 8. Februar 2017
VonAlexander

3 Millionen Euro sammelte Protonet 2014 via Seedmatch ein. Das Start-up schaffe es aber nicht, ein profitables Geschäft auf die Beine zu stellen. Nun platzte eine nötige Anschlussfinanzierung. Den Hamburgern blieb nur der Gang zum Amtsgericht.

Voya – Rocket setzt wieder auf das GoButler-Prinzip

Voya – Rocket setzt wieder auf das GoButler-Prinzip

Voya – Rocket setzt wieder auf das GoButler-Prinzip
Mittwoch, 8. Februar 2017
VonAlexander

Global Founders Capital, der Investmentableger von Rocket Internet, investiert nach Informationen von deutsche-startups.de in das junge Hamburger Start-up Voya. Über die Plattform können Onliner Geschäftsreisen aller Art buchen – und zwar per Chat. Klingt wie GoButler.

InnoGames schraubt Umsatz auf 130 Millionen Euro

InnoGames schraubt Umsatz auf 130 Millionen Euro

InnoGames schraubt Umsatz auf 130 Millionen Euro
Dienstag, 7. Februar 2017
VonAlexander

Ursprünglich peilte InnoGames für das vergangene Jahr 125 Millionen Euro Umsatz an. Es wurden dann sogar 130 Millionen. “Seit der Unternehmensgründung ist InnoGames in jedem Jahr profitabel gewachsen. 2016 war das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte”, sagt InnoGames-Macher Hendrik Klindworth.

jetztra – ein Social Network ganz ohne Profile

jetztra – ein Social Network ganz ohne Profile

jetztra – ein Social Network ganz ohne Profile
Montag, 6. Februar 2017
VonAlexander

“Seit unserem Launch im Oktober hatten wir enormen Zulauf und dabei festgestellt, dass es neben spezifischen Interessen häufig die alltäglichen Dinge sind, wofür Personen Interessenspartner suchen, sei es für einen Theaterbesuch, zu Kaffee und Kuchen oder auf einen Drink am Abend”, sagt Julia Weber von jetztra.

Hamburger ist Handel, NCA ist der Handel von morgen

Hamburger ist Handel, NCA ist der Handel von morgen

Hamburger ist Handel, NCA ist der Handel von morgen
Freitag, 3. Februar 2017
VonAlexander

Zwei Hamburger Banken gründen einen Accelerator. Der Next Commerce Accelerator richtet sich – wie der Name es vermuten lässt an E-Commerce-Firmen. Zum Programm: NCA Unternehmen bis zu 50.000 Euro Zugang, ein Trainings- und Coachingprogramm sowie Räumlichkeiten.