Gründeralltag

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich liebe den Gründeralltag, man lernt jeden Tag etwas Neues, entwickelt sich ständig weiter und kann zu dem noch ein Unternehmen nach seinen Werten aufbauen. Klar gibt es Hürden, aber die sind es sowas von wert!”, ist sich Larissa Schmidt, Gründerin vom Fashion Label saint sass, sicher.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Als Gründer habe ich festgestellt, dass man die aktuellen Nachrichten, die nicht zwingend etwas mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben, schon mal völlig aus den Augen verlieren kann”, sagt Martin Peters, Gründer von DropFriends.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mein Mann, meine siebenjährige Tochter und ich stehen um ca. 6:30 Uhr auf, machen Familienfrühstück, dann bringt einer von uns beiden das Kind um 7:30 Uhr zur Schule”, sagt Friederike Hesse, Gründerin von zero44.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Der erste Blick am Morgen geht bei mir aufs Handy: ich checke die ersten Kennzahlen. Dann kommen – mit einer Tasse Kaffee in der Hand – die täglichen Meetings und Standups”, sagt Ramin Mohammadi, Gründer von Teppana.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Es ist sehr wichtig, sich Zeit dafür zu nehmen, das zu wertschätzen, was wir bereits erreicht haben. In einer Beziehung ist das nicht anders”, ist sich Leonie Wilken, Gründerin der Beziehungsapp myndpaar sicher.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ein Wiedereinstieg in ein übliches Angestelltenverhältnis ist nach Gründung, Selbstständigkeit nun wirklich keine Option mehr für mich”, ist sich Wojtek Konieczny, Gründer von MeatApp, sicher.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Man sollte die Auswahl der Investoren nicht überstürzen. So wie die Investoren sich über das Startup erkundigen, in das sie investieren, sollte sich auch der Gründer über den Investor erkundigen”, rät foodforecast-Gründer Justus Lauten.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Offene Kommunikation und Ehrlichkeit sind für uns einer der wichtigsten Werte. Und wenn man zusammenhält und auf den anderen eingeht, macht Arbeit einfach Spaß,” berichtet Mike Hartel, Gründer von Leo Löwenherz aus seinem Gründeralltag.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Für das gesamte Team gilt, dass Sie die Aufgaben wann und wo auch immer erledigen können. Wir tracken keine Stunden, vertrauen einfach”, erzählt kikudoo-Gründer Julius Timtschenko aus seinen Gründererfahrungen.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Bewegung macht den Kopf frei und nach jedem Spaziergang kann ich spüren, wie mein Akku wieder etwas voller ist”, sagt Lara Farwick, Gründerin von enra.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Sich ein starkes Netzwerk aufzubauen, kann und sollte man auch schon vor der Gründung machen. Das erleichtert die Gründung auf jeden Fall!”, ist sich Stella Maria Sorg, Gründerin von Mersor, sicher.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Auch als Gründer:in muss man nicht alle Arbeiten und Aufgaben selber erledigen. Es ist wichtig sich auf seine Kerngeschäft zu konzentrieren”, rät Michael Grassegger, Gründer von Natur-nah.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ein guter Start in den Tag heißt für mich, die wichtigsten To-Dos nach Prioritäten zu sortieren. Und: Dass ich dennoch nicht meine Spontanität verliere – ich bin nämlich bekannt dafür, oft ‘last minute’ zu sein”, sagt Christian Rahn, General Manager von Otovo in Deutschland.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich habe zwei tägliche Reminder in meinem Kalender. Einer davon lautet ‘Imagine the Woman you want to be and start showing up as her’, der andere ‘Was wir heute denken und tun, bestimmt unsere Zukunft'”.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meine ‘Morning Routine’ besteht meist aus zu langem Schlafen, dadurch viel zu kurzem und sehr hektischem Fertigmachen und dem gerade rechtzeitigen Start in den ersten Call”, sagt Oliver Noske, Gründer von pektogram.