Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Prüft eure Idee. Bleibt alltagsnah. Und setzte euch ganz klar definierte Ziele”, gibt Womatics-Gründerin Thea Broszio anderen Gründer:innen als Tipp.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Die Gründung im Nebenerwerb war im Nachhinein nicht die beste Idee, da ich dadurch wertvolle Jahre verloren habe”, erzählt HaselHerz-Gründerin Ebru Erkunt von ihren Erfahrungen als Gründerin.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meine Philosophie ist es, aktiv Neuerungen und Entwicklungen voranzutreiben und den Wow-Effekt des Neuen für sich und das Unternehmen zu nutzen”, erzählt Moolito-Gründer Niklas Röck.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich kann immer wieder nur dazu raten, keine ‘Mitläufer’ oder ‘Ja-Sager” ins Team zu holen. Diversität und starke Persönlichkeiten machen das Team stark”, empfiehlt Jürgen Hase, Gründer von P-ton.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Man lebt in seiner Bubble und stellt schnell Hypothesen auf, die sich oft als falsch herausstellen. Wir haben schnell gelernt, dass man diese Hypothesen besser mit Daten validiert, bevor man an die Umsetzung geht”, resümiert Timon Beutel von StrollMe aus seiner Gründererfahrung.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Als Gründer bist du immer auch Head of Sales. Du verkaufst deine Vision, deine Company in jeder Sekunde deines Lebens, in jedem noch so kleinen Gespräch. Gerade weil das so ist, ist es unglaublich wichtig, deine Vision anschaulich und emotional rüberbringen zu können”, ist sich Felix Stockmar, Mitgünder von Medudy, sicher.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Das klingt zwar berechenbar, aber ich starte erst einmal mit den Nachrichten meines Teams, zunächst über Slack, und dann widme ich mich meinen Mails. Beides hat bei uns einen anderen Stellenwert”, sagt Lena Hackelöer, Gründerin von Brite.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Nach einem schnellen Kaffee und den täglichen Mails schaue ich in unsere Projektmanagement-Tool, um zu sehen was mich am Tag erwartet. Bestenfalls ist es vom Vorabend bereits geplant – das klappt aber nicht immer”, sagt Jacqueline Taborsky, Gründerin von entire stories.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “In den letzten zwei Jahren hat sich wie bei den meisten grundlegend geändert, wie ich arbeite. Alles, was anstand, wurde eben von zu Hause aus erledigt. Aber jetzt geht es wieder los!”, sagt Andreas Knürr, Gründer von Timify.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Vielleicht wäre ich anders rangegangen, hätte ich gewusst, dass es nochmal um ein Vielfaches härter und mehr Arbeit ist als ich schon dachte”, sagt Yascha Roshani, Gründer von Honest & Rare.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Es gelingt mir leider nicht immer, aber ich starte gerne etwas früher in den Tag. Für mich persönlich ist es angenehmer morgens Zeit für mich selbst zu nehmen, um nicht direkt in die Arbeit springen zu müssen”, sagt Tobias Bäumler, Gründer von Vitas.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Abschalten ist wirklich nicht einfach. Aber Zeit mit der Familie zu verbringen, Spazierengehen an der frischen Luft und Besuche auf dem Spielplatz lassen die Gedanken abschweifen”, sagt Nina Lux, Gründerin von The little palm.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich liebe den Gründeralltag, man lernt jeden Tag etwas Neues, entwickelt sich ständig weiter und kann zu dem noch ein Unternehmen nach seinen Werten aufbauen. Klar gibt es Hürden, aber die sind es sowas von wert!”, ist sich Larissa Schmidt, Gründerin vom Fashion Label saint sass, sicher.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Als Gründer habe ich festgestellt, dass man die aktuellen Nachrichten, die nicht zwingend etwas mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben, schon mal völlig aus den Augen verlieren kann”, sagt Martin Peters, Gründer von DropFriends.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mein Mann, meine siebenjährige Tochter und ich stehen um ca. 6:30 Uhr auf, machen Familienfrühstück, dann bringt einer von uns beiden das Kind um 7:30 Uhr zur Schule”, sagt Friederike Hesse, Gründerin von zero44.