Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Führung durch Empathie und das Koppeln von Zielen an gemeinsam vereinbarte Belohnungen”, so sorgt John Holzhauer von Semorai für eine gute Stimmung in seinem Team.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, durchzuhalten, Rückschläge als Chance zu sehen und immer an sich selbst und seine Vision zu glauben”, gibt Christian Ruff von Qrago anderen Grüder:innen mit auf den Weg.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Zum Start muss ich immer erst mal mich selbst überzeugen. Wenn ich zu 100 % an den Erfolg glaube, kann ich auch andere überzeugen”, plaudert Seriengründer Tino Keller aus dem Gründernähkästchen.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich glaube, dass es unglaublich wichtig ist, allen im Team auf Augenhöhe zu begegnen. Zwar darf jeder mal einen schlechten Tag haben, aber scharfe Töne gibt es bei uns nicht” sagt Toyah Diebel von Buttz.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Wir müssen uns mehr austauschen. Gerade durch das viele Arbeiten ist man schnell allein mit seinen Gedanken und es fehlt der Austausch, der so oft die neue Perspektive bringt”, ist sich Romy Lindenberg von Shavent sicher.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mit einem Kaffee und einer kurzen Plank-Runde mit dem Team starten wir perfekt in den Tag”, sagt Stefan Kick, Gründer von Kartenliebe. Abschalten kann er “meistens beim Sport: Auf dem Fahrrad, im Schwimmbecken oder beim Tennis”.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Keine Angst vor der Achterbahnfahrt. Natürlich gibt es mal Herausforderungen, aber daran wächst man und bei der nächsten ähnlichen Situation sieht man es oft schon viel gelassener”, rät Markus Adler von Code Gaia anderen Gründer:innen.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Um 8:30 Uhr startet unser Gründerteam dann mit dem “Stand-up” – meistens allerdings im Sitzen. Wir besprechen hier die wichtigsten und dringendsten Themen für den Tag”, erzählt Helen Tacke, Gründerin von Cozero.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Wer ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen will, muss sich auf Mischung aus Marathon und Achterbahn einstellen. Es gibt Erfolge, die man feiern und so auch Energie für die Misserfolge tanken sollte”, rät Frederic Goldkorn von Querfeld.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Der größte Fehler, den ich bisher gemacht habe, war ganz klar, dass ich zum Teil auf falsche Mitarbeiter gesetzt habe und zu spät gemerkt habe, dass die nicht in das Team passen,” erzählt Spoo-Macher Heinz Bölling über seine Erfahrungen als Gründer.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gründung eines Unternehmens eine große Herausforderung ist und dass es viele Höhen und Tiefen gibt”, ist sich Jusin Haxhia, Gründer von Patoul, sicher.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Scheitern ist Teil des Prozesses. Man kann es auch positiv sehen: Als Gründer oder Gründerin kannst du so schnell Fehler machen und lernen wie in keiner anderen Position”, ist sich Jan Leisse von eleQtron sicher.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich versuche in meiner ersten wachen Stunde das Telefon nicht anzufassen und zu lesen. Ab und zu auch Meditieren. Hier muss ich konsequenter werden”, sagt Emil Aliev, Gründer von niostem zu seinem Start in den Tag.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Stellt Leute ein, die schlauer sind als ihr und denkt darüber nach, was ihr – abgesehen von eurem Erwirtschafteten – als Vermächtnis hinterlasst”, gibt Dijana Galijasevic von Impact Hero anderen Gründer:innen mit auf den Weg.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Meine Beobachtung zeigt, dass gute Leute im Team der beste Magnet für weitere gute Talente sind”, erzählt Fabian Mischler von ooblee von seinen Gründungserfahrungen.