Gründeralltag

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Nachdem die Kids in der Schule beziehungsweise im Kindergarten sind mit einer Tasse Kaffee am Schreibtisch. Dann werden erstmal Slack, E-Mails und die Shops gecheckt”, beschreibt Marlena Hien, Gründerin von Bears with Benefits, ihrem Start in den Tag.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ein produktiver Morgen fängt für mich gesund an – mit Tee, Pilates und Porridge. Danach verschaffe ich mir einen Überblick, was an diesem Tag ansteht”, sagt Torsten Bendlin, Gründer von Valuedesk.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Wenn ich nicht im ‘Flow’ starte, wird meistens der Rest des Tages auch schwierig. Daher habe ich eine Morgenroutine entwickelt, die für mich sehr gut funktioniert”, sagt Valerie Krämer, Gründerin von Remi.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mein Tag beginnt in der Regel um 6 Uhr morgens. Ich probiere in der ersten Stunde des Tages das Smartphone komplett zu ignorieren”, sagt Enrico Bachmann, Gründer von Hundeo.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt?” “Ich starte mit Fokus in den Tag. Jeden Tag zwischen 9 und 10 Uhr habe ich dafür einen Blocker im Kalender – No Meetings -, um die Zeit für mich frei nutzen zu können. Das ist mir super wichtig”, sagt Moritz Mann, Gründer von Protofy.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich starte mit einer großen Tasse selbstgemachtem Ingwer-Kurkuma-Zitronen-Tee in den Tag. Beim Schlürfen setze ich meinen Fokus für den Tag”, sagt Daniel Rösch, Gründer von BOTfriends.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt?” Wenn ich viel vorhabe, nutze ich auch manchmal das Prinzip des Timeboxings und versuche mir schon morgens meinen Tag einzuteilen”, sagt Franziska Schaal, Gründerin von feelfood.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ich mache jeden Tag Sport. Das ist wie ein Business Termin, der fix stattfindet, aber immer flexibel an das Tagesgeschehen angepasst wird”, sagt Raphael Reifeltshammer, Gründer von ElephantSkin.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Unser Team bei Storyblok operiert komplett ortsunabhängig und in verschiedenen Zeitzonen. Ich lebe mit meiner Familie beispielsweise in Brasilien”, sagt Alexander Feiglstorfer, Gründer von Storyblok.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Ein Startup ist aber wie ein Kleinkind großziehen und es ist nicht einfach, für längere Zeit komplett abzuschalten. Emotional hängt man immer am Kind”, sagt Ivan Cossu, Gründer von deskbird.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Die Mehrzahl meiner Arbeitstage startet mit einer ordentlichen Ladung Koffein und ich sitze eigentlich direkt am Rechner. Joggen und schwimmen gehe ich ganz gerne zwei- bis dreimal die Woche, bevor es losgeht mit Meetings”, sagt Andre Kempe, Gründer von Admiral Media.

Wie schaltest du nach der Arbeit ab? “Ein perfekter Tag endet mit Joggen”, sagt Friedrich Kalthoff von Kraftling. “Mit Sport, Musik und Gesellschaft!”, ergänzt Maraja Fistanic von LegalTegrity. “Aktuell ist es fast nicht möglich abzuschalten”, erzählt Rosalie Schmid vom Less Waste Club.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Aufstehen, Zähne putzen, ein Glas warmes Wasser mit heißer Zitrone trinken und mindestens fünf bis zehn Minuten meditieren, bevor das “Chaos” losgeht”, beschreibt Nadja King, Gründerin von Oyess, ihren Start in den Tag.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Wir sind vollkommen digital aufgestellt und auf digitale Tools angewiesen. Das Team ist verteilt sodass wir ohne Slack oder andere Kommunikationsmöglichkeiten über Internet nicht arbeiten könnten”, sagt Jacqueline Yildirim, Gründerin von spotsize.

Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Der Blick auf das Handy läutet den Tag ein, die ersten Mails werden oft noch im Bett beantwortet. Dann ist kurz Familienzeit angesagt”, sagen Annik Milstein und Dominic Zetzsche von Schorlefranz.