Im März präsentieren wir jeden Werktag ein neues Startup! Heute stellen wir Floristy vor. Das Unternehmen liefert innerhalb von 90 Minuten oder zum Wunschtermin Blumen bis an die Haustür.
bendys entwickelt “hands-free-entry”-Schuhe. Nike nun auch! “Die typische Händlerfrage ‘Kann man bendys auch verkaufen?’ werden wir vermutlich seltener hören. Jetzt ist es spannend zu sehen, wie ähnlich die Kommunikation am Markt aussieht”, sagt Gründer Max Neumeyer.
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Das Wichtigste im Gründer Alltag ist für mich eine gewisse Routine zu haben. Ich setze diese um, in dem ich mir zu Beginn jeder Woche einen genauen Plan mache”, sagt Anna Nußbaum, Gründerin von Miyana Berlin.
Im Direct to Consumer-Segment gab es zuletzt mehrere extrem spannende und vor allem ganz große Exits zu beobachten. Mars etwa übernahm Foodspring, Henkel die Kosmetikmarken HelloBody, Banana Beauty sowie Mermaid+Me. Und Dermapharm kaufte Fitvia.
“Wir wollen die Welt von Kopf-, Rücken-, Hüft- und Knieschmerzen befreien”, sagt Annik Wolf, Gründerin von GetSteps. “Diese entstehen nämlich häufig durch eine Fußfehlstellung, welche 70 % der Erwachsenen haben. Orthopädische Einlagen sind da die zuverlässigste Hilfe.”
Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte, bzw. jetzt kennen lernen sollte. Heute stellen wir folgende Jungunternehmen vor: Consai, Implify, Axovision, Hypnetic, salted, Gemms und Worldwatchers.
Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits in der DACH-Region, bietet wieder alle Deals des Tages in der praktischen Übersicht. Darunter: btov Partners, Discovery Ventures, coparion und mehrere Angel-Investoren investieren in foodcircle.
Mit swapface wollen Lilia und Svanja Kleemann “mehr Spaß in den Corona-Alltag bringen”. Über ihren noch sehr jungen Maskenshop verkaufen die Jungunternehmerinnen deswegen nur “kreative, lustige Designs”. Darunter: Aufgespritzte Lippen und gepiercte Nasen.
Bei Snocks geht es um Socken. Mit Erfolg: Der Umsatz lag zuletzt im “hohen einstelligen Millionenbereich”! Anfangs setzen die Gründer Johannes Kliesch und Felix Bauer voll und ganz auf Amazon. Inzwischen haben sich die Mannheimer vom Giganten losgelöst.
Lebensmittel über das Internet einzukaufen ist plötzlich in. Gute Zeiten für Startups sich im potenziellen Boommarkt breit zu machen! Und es drängen auch schon neue Startups ins Segment: Mit Gorillas etwa rollt gerade eine Art fahrender Supermarkt auf die Straße.
“Vor Men of Mayhem habe ich als Grafiker in einer Agentur gearbeitet und mir nebenbei noch mein Zubrot als Türsteher verdient. Als mir die Idee zu Men of Mayhem kam, habe ich einfach mal ein paar Logos gestaltet und losgelegt”, sagt Gründer Kevin Herbst.
Das junge Unternehmen Lillydoo, das unter anderem Windeln verkauft, konnte in den vergangenen Jahren seinen Umsatz massiv steigern und den Verlust drücken – und dies obwohl das Unternehmen 2018 deutlich mehr Mitarbeiter beschäftigte als noch im Jahr zuvor.
mojoreads vereint einen Buchshop mit einem sozialen Netzwerk. “Wir wachsen derzeit so stark, dass wir nun die nächste Finanzierungsrunde vorbereiten – denn gerade Wachstum muss ja in erster Linie gefüttert werden”, sagt Gründer Volker Oppmann.
Das Kölner Startup Brajuu will den BH-Kauf revolutionieren. Wir bauen ein Startup auf, das BH-Probleme wirklich löst. Wir verbinden smarte Technologie und feminine Unterwäsche – Brablems waren gestern”, heißt es auf der Website des Startups.
“Erstmal ist jetzt natürlich die Krise zu überwinden. Unsere konkreten Ziele sehen aber so aus, dass wir unsere Pläne für zwei neue Showrooms umsetzen möchten. Ferner steht auch eine Erweiterung unseres Sortiment an”, sagt Tim Ehling, Gründer von Pickawood.