Berlin

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start

Studydrive – gerade an StepStone verkauft – kommt auf gerade mal 1,6 Millionen Verlust seit dem Start
Dienstag, 12. Februar 2019
VonAlexander

Die Anfänge von Studydrive liegen in Köln. Seit der Teilnahme am hubraum-Accelerator residiert das Startup, das gerade von Stepstone übernommen wurde, aber in Berlin. Die kleine Kapitalgesellschaft erwirtschaftete 2017 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von gerade einmal 865.002 Euro.

Berliner FinTech-Hit Raisin bekommt 100 Millionen

Berliner FinTech-Hit Raisin bekommt 100 Millionen

Berliner FinTech-Hit Raisin bekommt 100 Millionen
Mittwoch, 6. Februar 2019
VonTeam

Raisin bekommt weitere 100 Millionen! Mit einer Gesamt-Investmentsumme von 170 Millionen ist Raisin nun eines der ganz gewichtigen Berliner Startups. Raisin ist auch eines der wichtigsten Investments des Top-Geldgebers Index ventures in Deutschland.

InStaff: In vier Jahren zu 10 Millionen Umsatz und 700.000 Euro Gewinn

InStaff: In vier Jahren zu 10 Millionen Umsatz und 700.000 Euro Gewinn

InStaff: In vier Jahren zu 10 Millionen Umsatz und 700.000 Euro Gewinn
Dienstag, 22. Januar 2019
VonAlexander

“Wir haben im Jahr 2018 über 10 Millionen Euro Umsatz und über 700.000 Euro Gewinn gemacht. Aktuell haben wir 30 Mitarbeiter”, sagt Pascal Klein, Mitgründer von Instaff. Seit 2014 betreibt der Berliner einen Online-Marktplatz zur Vermittlung von Hostessen.

Auf Applift folgt Kayzen – Tim Koschella gründet neues AdTech

Auf Applift folgt Kayzen – Tim Koschella gründet neues AdTech

Auf Applift folgt Kayzen – Tim Koschella gründet neues AdTech
Mittwoch, 16. Januar 2019
VonAlexander

“Mir gefällt die frühere Phase eines Startups besser . Wenn man noch mit einem kleineren Team arbeitet, wo sich jeder gut kennt, man informell und schneller Entscheidungen gemeinsam trifft und nicht jeder Schritt durchgeplant sein muss”, sagt Applift-Macher Tim Koschella, der nun Kayzen aufbaut.

Der Aufbau von Horizn Studios kostete bereits 11,4 Millionen

Der Aufbau von Horizn Studios kostete bereits 11,4 Millionen

Der Aufbau von Horizn Studios kostete bereits 11,4 Millionen
Montag, 14. Januar 2019
VonAlexander

Das Smart-Luggage-Startup Horizn Studios sammelte gerade weitere 10 Millionen ein. Insgesamt flossen bereits rund 25 Millionen in das Berliner Unternehmen. Insgesamt kostete der Aufbau von Horizn – seit dem Start im Jahre 2015 – bisher rund 11,4 Millionen.

N26 holt sich 300 Millionen ab – Bewertung jetzt bei 2,7 Milliarden

N26 holt sich 300 Millionen ab – Bewertung jetzt bei 2,7 Milliarden

N26 holt sich 300 Millionen ab – Bewertung jetzt bei 2,7 Milliarden
Donnerstag, 10. Januar 2019
VonTeam

Die Startup-Bank N26 sammelt – wie erwartet – schon wieder Geld ein. Rund 500 Millionen Dollar flossen bisher in das FinTech. Die Bewertung liegt jetzt bei 2,7 Milliarden. Das Unternehmen hatte zuletzt 2,3 Millionen Kunden in 24 europäischen Märkten.

Ein herausforderndes Jahr – mit Entlassungen – endet erfreulich mit einem Millionenexit

Ein herausforderndes Jahr – mit Entlassungen – endet erfreulich mit einem Millionenexit

Ein herausforderndes Jahr – mit Entlassungen – endet erfreulich mit einem Millionenexit
Freitag, 28. Dezember 2018
VonAlexander

“Das erste Quartal war noch turbulent; seitdem sind sowohl Umsatz wie auch Gewinn entsprechend unserer Planungen kontinuierlich gestiegen. Unsere Strategie funktioniert so, wie wir uns das vorgestellt haben”, blickt Jens Begemann, Gründer der Spielefirma Wooga, auf das fast vergangene Jahr zurück.

“Wir konnten im Sommer keine Aufträge mehr annehmen”

“Wir konnten im Sommer keine Aufträge mehr annehmen”

“Wir konnten im Sommer keine Aufträge mehr annehmen”
Samstag, 22. Dezember 2018
VonAlexander

“Wir wollen in erster Linie unser Kerngeschäft weiter solide und nachhaltig verbessern mit dem klaren Ziel einer guten Balance von weiterhin starkem Wachstum und nachhaltiger Profitabilität in 2019”, sagt Movinga-Macher Finn Age Hänsel.

Monoqi ist insolvent – schon wieder einmal!

Monoqi ist insolvent – schon wieder einmal!

Monoqi ist insolvent – schon wieder einmal!
Freitag, 21. Dezember 2018
VonTeam

Monoqi ist insolvent! Seit der Gründung häufte die Design-Community, die im Frühjahr schon einmal kurz vor dem Aus stand, Verluste in Höhe von 26,3 Millionen ein. Unter der Führung von Niels Nüssler wandelte sich das Unternehmen zuletzt vom geschlossenen Shopping-Club zu einem offenen Onlineshop.

Foreverly – von Jochen Schweizer im TV finanziert – ist insolvent #DHDL

Foreverly – von Jochen Schweizer im TV finanziert – ist insolvent #DHDL

Foreverly – von Jochen Schweizer im TV finanziert – ist insolvent #DHDL
Donnerstag, 20. Dezember 2018
VonTeam

Foreverly, bekannt aus “Die Höhle der Löwen” ist insolvent. Business Angels wie Michael Brehm, Jens Odewald und Clemens Riedl stiegen früh beim Berliner Unternehmen ein. Im Zuge der Vox-Show stieg dann auch Jochen Schweizer dann bei Foreverly ein.

Berliner Deep-Tech-Startup bekommt 33,5 Millionen

Berliner Deep-Tech-Startup bekommt 33,5 Millionen

Berliner Deep-Tech-Startup bekommt 33,5 Millionen
Mittwoch, 5. Dezember 2018
VonTeam

Contentful sammelt erneut Geld ein. Insgesamt flossen damit nun schon über 78 Millionen Dollar in die Jungfirma, die von Sascha Konietzke ins Leben gerufen wurde. Damit ist Contentful nun eines der heißesten Deep-Tech-Startups aus Berlin.

Playtika kauft wooga – Kaufpreis: > 100 Millionen

Playtika kauft wooga – Kaufpreis: > 100 Millionen

Playtika kauft wooga – Kaufpreis: > 100 Millionen
Montag, 3. Dezember 2018
VonAlexander

wooga wandert unter das Dach von Playtika. “Heute ist ein besonderer Tag für Wooga. Als Teil von Playtika öffnen wir ein weiteres Kapitel in der Geschichte unseres Unternehmens“, sagt wooga-Mitgründer Jens Begemann. Der Kaufpreis soll bei über 100 Millionen liegen.

Signavio wächst auf knapp 10 Millionen Umsatz. Verluste kennen die Berliner bisher kaum

Signavio wächst auf knapp 10 Millionen Umsatz. Verluste kennen die Berliner bisher kaum

Signavio wächst auf knapp 10 Millionen Umsatz. Verluste kennen die Berliner bisher kaum
Donnerstag, 15. November 2018
VonAlexander

Bei Signavio stehen die Zeichen auf Wachstum. Unter dem Strich beurteilten die Signavio-Macher die wirtschaftliche Lage des Unternehmens “als positiv”. Auch für 2017 und 2018 erwarten die Firmenmacher “ein beschleunigtes Wachstum”.

Insolvenz! Lesara steht vor dem Aus!

Insolvenz! Lesara steht vor dem Aus!

Insolvenz! Lesara steht vor dem Aus!
Freitag, 9. November 2018
VonAlexander

Lesara steht vor dem Aus. In den vergangenen Jahren flossen rund rund 100 Millionen Euro in den Fashion-Shop, der 2013 an den Start ging. 2016 erwirtschaftete der Fashion-Shop einen Rohertrag in Höhe von 24,7 Millionen und einen Jahresfehlbetrag von 14,3 Millionen Euro.

Darum ging ZenMate zum Schleuderpreis über den Tisch

Darum ging ZenMate zum Schleuderpreis über den Tisch

Darum ging ZenMate zum Schleuderpreis über den Tisch
Donnerstag, 8. November 2018
VonAlexander

Vor einigen Jahren schien ZenMate eine große Zukunft vor sich zu haben. Dann folgten Entlassungen, ein neues Führungsteam und schließlich der Verkauf an Kape Technologies. Der Käufer zahlte gerade einmal 4,8 Millionen Euro für das junge Startup, das deutlich mehr Kapital eingesammelt hat.