Zahlencheck

Der Aufbau von HeavenHR kostete bereits 10,2 Millionen

Der Aufbau von HeavenHR kostete bereits 10,2 Millionen

Der Aufbau von HeavenHR kostete bereits 10,2 Millionen
Donnerstag, 4. Juni 2020
VonAlexander

Bis Ende 2018 flossen bereits 16,4 Millionen in HeavenHR. Insgesamt kostete der Aufbau von HeavenHR aber auch schon rund 10,2 Millionen. 2018 beschäftigte HeavenHR durchschnittlich 32 Arbeitnehmer. Im Jahr zuvor waren es noch 40.

Verluste bei tado steigen auf 13,8 Millionen 

Verluste bei tado steigen auf 13,8 Millionen 

Verluste bei tado steigen auf 13,8 Millionen 
Mittwoch, 3. Juni 2020
VonAlexander

Insgesamt kostete der Aufbau von tado bereits 46,7 Millionen. Das Unternehmen investierte 2018 insbesondere in das Team. Das Unternehmen beschäftigte 2018 im Durchschnitt 151 Mitarbeiter. Die Personalkosten stiegen auf zuletzt knapp 11 Millionen. 

Thermondo: Verlust sinkt auf 9,6 Millionen

Thermondo: Verlust sinkt auf 9,6 Millionen

Thermondo: Verlust sinkt auf 9,6 Millionen
Montag, 1. Juni 2020
VonAlexander

Der Aufbau von Thermondo kostete bereits rund 40 Millionen Euro. Im Sommer des vergangenen Jahres konnte das Grownup sich im Rahmen eines Wandeldarlehens weitere 7,5 Millionen sichern. Zuvor flossen bereits mehr als 50 Millionen in das Berliner Unternehmen.

Gesamtverluste bei koawach steigen auf 7,4 Millionen

Gesamtverluste bei koawach steigen auf 7,4 Millionen

Gesamtverluste bei koawach steigen auf 7,4 Millionen
Montag, 11. Mai 2020
VonAlexander

Insgesamt kostete der Aufbau des Food-Startups bereits koawach rund 7,4 Millionen Euro. Der Hauptteil dieser Summe entfiel dabei auf die Jahre 2017 und 2018. 2018 wirkten durchschnittlich rund 33 Arbeitnehmer für das junge Unternehmen.

Lillydoo wächst 2018 um 251,5 % – 2020: “Positives Jahresergebnis” geplant

Lillydoo wächst 2018 um 251,5 % – 2020: “Positives Jahresergebnis” geplant

Lillydoo wächst 2018 um 251,5 % – 2020: “Positives Jahresergebnis” geplant
Dienstag, 5. Mai 2020
VonAlexander

Das junge Unternehmen Lillydoo, das unter anderem Windeln verkauft, konnte in den vergangenen Jahren seinen Umsatz massiv steigern und den Verlust drücken – und dies obwohl das Unternehmen 2018 deutlich mehr Mitarbeiter beschäftigte als noch im Jahr zuvor.

sofatutor wächst auf 11,3 Millionen Umsatz – Verlust: 1,7 Millionen

sofatutor wächst auf 11,3 Millionen Umsatz – Verlust: 1,7 Millionen

sofatutor wächst auf 11,3 Millionen Umsatz – Verlust: 1,7 Millionen
Mittwoch, 22. April 2020
VonAlexander

Der Aufbau von sofatutor kostete nun schon rund 13,7 Millionen Euro. Eine Ende der verlustreichen Zeit scheint nun in Sicht: “Die Gesellschaft geht davon aus, in 2019 erstmalig einen positiven Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaften zu können”.

Wine in Black kostete bis zum Exit 14,1 Millionen

Wine in Black kostete bis zum Exit 14,1 Millionen

Wine in Black kostete bis zum Exit 14,1 Millionen
Mittwoch, 1. April 2020
VonAlexander

2018 – also kurz vor dem Exit – wirkte bei Wine in Black der verordnete Sparkurs. Der Jahresfehlbetrag auf 918.653 Euro. Insgesamt kostete der Aufbau des Weinshops somit bis Ende 2017 aber beachtliche 14,1 Millionen. Die Zahl der Mitarbeiter sank zuletzt auf 30.

Jimdo wächst auf 39,1 Millionen Umsatz (und fährt wieder Gewinne ein)

Jimdo wächst auf 39,1 Millionen Umsatz (und fährt wieder Gewinne ein)

Jimdo wächst auf 39,1 Millionen Umsatz (und fährt wieder Gewinne ein)
Donnerstag, 12. März 2020
VonAlexander

Nach drei Jahren mit Verlusten, insgesamt rund 17,6 Millionen Euro, kann das 2007 gegründete Hamburger Unternehmen Jimdo nun endlich wieder einen kleinen Jahresüberschuss verkünden. Ende 2018 beschäftigte das Unternehmen 196 Mitarbeiter.

Stylight-Umsatz geht weiter zurück – Geplant war ein Zuwachs um 4 %

Stylight-Umsatz geht weiter zurück – Geplant war ein Zuwachs um 4 %

Stylight-Umsatz geht weiter zurück – Geplant war ein Zuwachs um 4 %
Mittwoch, 11. März 2020
VonAlexander

In den vergangenen Jahren ging der Umsatz bei Stylight von 31,3 Millionen Euro auf zuletzt 28,5 Millionen zurück. Der Sparkurs bei den Münchnern ist aber vorbei: Ende 2018 beschäftigte das Unternehmen 89 festangestellte Mitarbeiter. Ende 2017 waren es nur 75.

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen

SugarShape verpasst den Sprung in die schwarzen Zahlen
Donnerstag, 20. Februar 2020
VonAlexander

Der Jahresfehlbetrag von SugarShape lag zuletzt bei  260.414 Euro – und somit wieder deutlich über Vorjahr. Auffällig im Jahresabschluss für 2018 ist ansonsten nur die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer. Diese betrug vor zwei Jahren nur noch 30 Personen.

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter

Goodgame: Umsatz sinkt weiter – Gewinn steigt weiter
Dienstag, 11. Februar 2020
VonAlexander

Auch 2018 sank der Umsatz von Goodgame Studios weiter. Damit lief es bei Goodgame anders als geplant. Für 2018 rechnete das Unternehmen ursprünglich “mit einem “deutlichen Umsatzwachstum”. Der Jahresüberschuss der Gamesschmiede stieg dafür aber.

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen

Candis kostete bisher gerade einmal 3,7 Millionen
Donnerstag, 6. Februar 2020
VonAlexander

Lightspeed, Point Nine, Fly Ventures und Co. setzen bisher auf das junge FInTech Candis. Der Jahresfehlbetrag der Jungfirma, die im vergangenen Jahr durchschnittlich 54 Angestellte beschäftigte, lag 2018 bei überschaubaren rund 2 Millionen Euro.

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz

Babbel wächst um 27 % auf 106,4 Millionen Umsatz
Dienstag, 28. Januar 2020
VonAlexander

Der Umsatz von babbel liegt jetzt jenseits der 100-Millionenmarke. Der deutsche Markt macht dabei nur noch rund 30 % (Vorjahr: 33 %) am Gesamtumsatz aus. Das EBIT lag 2018 bei -12.4 Millionen Euro. Die durchschnittliche Zahl der Babbel-Mitarbeiter stieg von 318 auf 439 Mitarbeiter.

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste

Billie kommt erst auf knapp 5 Millionen Verluste
Freitag, 24. Januar 2020
VonAlexander

Im Jahresabschluss 2018 weist das junge FinTech Billie einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 3,1 Millionen aus. 2018 war dabei das erste volle Geschäftsjahr des Unternehmens. Das Factoring-Startup sammelte zuletzt rund 30 Millionen Euro Investorengelder ein.

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust

nebenan.de kommt bisher auf 12,6 Millionen Verlust
Dienstag, 21. Januar 2020
VonAlexander

Der Aufbau von nebenan.de kostete 2018 stattliche 6,1 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag). Insgesamt kostete der Aufbau des Startups seit dem Start bereits 12,6 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben verfügt das Nachbarschaftsnetzwerk in Deutschland derzeit über rund 1,3 Millionen aktive Nutzer.