Ressort: Startups

bettermarks verbrannte bereits 26,3 Millionen

bettermarks verbrannte bereits 26,3 Millionen

bettermarks verbrannte bereits 26,3 Millionen
Mittwoch, 5. Juni 2019
VonAlexander

Die Gesellschafter von bettermarks stellten zuletzt rund 1,9 Millionen weiteres Kapital zur Verfügung. Die Kapitalrücklage der Jungfirma lag deswegen zuletzt 24,3 Millionen. Der Aufbau von bettermarks kostete aber bereits auch schon 26,3 Millionen.

E-Scooter-Startup tritt auf die Bremse: Aus Flash wird Circ!

E-Scooter-Startup tritt auf die Bremse: Aus Flash wird Circ!

E-Scooter-Startup tritt auf die Bremse: Aus Flash wird Circ!
Mittwoch, 5. Juni 2019
VonTeam

Flash heißt jetzt Circ! Geschwindigkeit ist somit nicht alles! Circ ist allerdings auch wesentlich komplizierter als Flash. Zumal die Konkurrenten Namen wie Tier, Bird, Lime, Wind und Voi tragen. Flash, also Circ, sammelte zuletzt 55 Millionen ein, um das E-Scooter-Segment zu erobern.

Outfittery + Modomoto = “Keine relevante Größe!”

Outfittery + Modomoto = “Keine relevante Größe!”

Outfittery + Modomoto = “Keine relevante Größe!”
Dienstag, 4. Juni 2019
VonTeam

Modomoto und Outfittery gehören nun zusammen. Das Outfittery-Modell ist und bleibt aber schwierig: Kunden bleiben nicht lange dabei und die Retouren sind oft extrem hoch. Hintergründe und Details zum Stand der Dinge bei Outfittery gibt es im aktuellen ds-Podcast.

Ein digitaler Zwilling, auf den Cherry Ventures voll abfährt

Ein digitaler Zwilling, auf den Cherry Ventures voll abfährt

Ein digitaler Zwilling, auf den Cherry Ventures voll abfährt
Dienstag, 4. Juni 2019
VonAlexander

Twaice, das 2018 gegründet wurde, entwickelt eine Batterieanalysesoftware. Konkret ermöglicht die Jungfirma Batterie- und Elektrofahrzeugherstellern, Flottenbetreibern und Finanzdienstleistern Batterien hinsichtlich Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit zu optimieren.

So desaströs sind die neuen Home24-Zahlen

So desaströs sind die neuen Home24-Zahlen

So desaströs sind die neuen Home24-Zahlen
Montag, 3. Juni 2019
VonTeam

Der Aktienkurs des Möbelhändlers Home24 dümpelt inzwischen bei 4 Euro herum. Zur Erinnerung: Der Ausgabekurs beim Börsengang lag bei 23 Euro. Hintergründe und Details zum Stand der Dinge bei Home24 gibt es im aktuellen ds-Podcast.

Ein Gartenmagazin, das sogar Investoren begeistert

Ein Gartenmagazin, das sogar Investoren begeistert

Ein Gartenmagazin, das sogar Investoren begeistert
Montag, 3. Juni 2019
VonAlexander

Auf Plantura finden Hobbygärtner alle möglichen Infos, die sich brauchen, um erfolgreich Obst und Gemüse anzubauen. Das kostenlose Gartenmagazin ist aber nur ein Aspekt der Plantura-Welt. Die Bajuwaren haben zudem einen eigenen Langzeitdünger hergestellt.

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant

Vicampo: Umsatz wächst um 36,6 % – Verluste bleiben konstant
Freitag, 31. Mai 2019
VonAlexander

Das Mainzer Startup Vicampo steigert seinen Umsatz auf rund 31 Millionen Euro. Zwei Jahre zuvor waren es gerade einmal rund 12 Millionen. Der Jahresfehlbetrag lag – wie im Vorjahr – bei rund 3 Millionen. Insgesamt kostete der Aufbau von Vicampo bereits 10,3 Millionen.

lampenwelt: Umsatz steigt um 23,4 % auf jetzt 75,5 Millionen

lampenwelt: Umsatz steigt um 23,4 % auf jetzt 75,5 Millionen

lampenwelt: Umsatz steigt um 23,4 % auf jetzt 75,5 Millionen
Donnerstag, 30. Mai 2019
VonAlexander

Der Hidden Champion lampenwelt investiert derzeit massiv ins Wachstum. Die Zahl der Mitarbeiter stieg zuletzt von 218 auf 292. Der Personalaufwand stieg dabei um rund 6,5 Millionen bzw. um 84,7 %. Einen Jahresüberschuss – wie 2016 – konnte die Lampenfirma deswegen 2017 nicht präsentieren.

Studitemps gelingt der Sprung in die schwarzen Zahlen

Studitemps gelingt der Sprung in die schwarzen Zahlen

Studitemps gelingt der Sprung in die schwarzen Zahlen
Mittwoch, 29. Mai 2019
VonAlexander

Der Aufbau von Studitemps kostete bisher rund 26,3 Millionen Euro. Erstmals erwirtschaftete die Jungfirma, die von Andreas Wels und Benjamin Roos gegründet wurde, nun einen Jahresüberschuss. Noch 2017 lag der Jahresfehlbetrag bei 2,3 Millionen.

Helpling: Verlust sinkt auf 1,4 Millionen Euro

Helpling: Verlust sinkt auf 1,4 Millionen Euro

Helpling: Verlust sinkt auf 1,4 Millionen Euro
Dienstag, 28. Mai 2019
VonAlexander

Der Aufbau von Helpling kostete bereits über 20 Millionen Euro. Zuletzt gingen die Verluste aber deutlich zurück. 2017 waren es nur 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 3,6 Millionen und 2015 sogar noch üppige 10,4 Millionen.

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)

navabi wächst auf 11,1 Millionen Euro (Rohergebnis) – Verlust sinkt deutlich (1,7 Millionen)
Montag, 27. Mai 2019
VonAlexander

Der Aufbau von navabi kostete bisher beachtliche 27,3 Millionen Euro. Die Kapitalrücklage betrug Ende 2017 stattliche 28,2 Millionen. Eine weitere Investmentrunde, die im März 2018 über die Bühne ging, sicherte zuletzt das weitere Fortbestehen der Plus-Size-Firma.

Erstmals Millionenverlust – 9,6 Millionen – bei Signavio

Erstmals Millionenverlust – 9,6 Millionen – bei Signavio

Erstmals Millionenverlust – 9,6 Millionen – bei Signavio
Mittwoch, 22. Mai 2019
VonAlexander

Erstmals in der jungen Firmengeschichte fährt das Berliner Startup Signavio einen Millionenverlust ein. Vor allem der Personalaufwand der Jungfirma stieg zuletzt deutlich – von 6,1 Millionen auf 10,2 Millionen. Das Fazit der Hauptstädter ist dennoch positiv.

Seit dem Start kostete Clue bereits 15,3 Millionen – 28,7 Millionen sind aber noch da!

Seit dem Start kostete Clue bereits 15,3 Millionen – 28,7 Millionen sind aber noch da!

Seit dem Start kostete Clue bereits 15,3 Millionen – 28,7 Millionen sind aber noch da!
Dienstag, 21. Mai 2019
VonAlexander

Der Aufbau der Zyklus-App Clue, die 2013 gegründet wurde, kostete bereits 15,3 Millionen Euro. Zuletzt lag der Jahresfehlbetrag bei 6,8 Millionen. Auf der Habenseite stehen die bereits erwähnten mehr als 10 Millionen Nutzerinnen. 2017 wirkten durchschnittlich 45 Arbeitnehmer für Clue.

Blacklane steigert Umsatz auf 44 Millionen, Verlust steigt auf 10,5 Millionen

Blacklane steigert Umsatz auf 44 Millionen, Verlust steigt auf 10,5 Millionen

Blacklane steigert Umsatz auf 44 Millionen, Verlust steigt auf 10,5 Millionen
Freitag, 17. Mai 2019
VonAlexander

Seit dem Start sammelte Blacklane Verluste in Höhe von 44,6 Millionen Euro ein. Im brandneuen Jahresabschluss verkündet das 2011 gegründete Unternehmen einen Umsatz in Höhe von knapp 44 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es gerade einmal 29,3 Millionen.

Jimdo kommt auf 35,8 Millionen Umsatz (+21,6 %) – Jahresfehlbetrag sinkt deutlich (-73,4 %)

Jimdo kommt auf 35,8 Millionen Umsatz (+21,6 %) – Jahresfehlbetrag sinkt deutlich (-73,4 %)

Jimdo kommt auf 35,8 Millionen Umsatz (+21,6 %) – Jahresfehlbetrag sinkt deutlich (-73,4 %)
Donnerstag, 16. Mai 2019
VonAlexander

2017 stieg der Umsatz des Hamburger Unternehmens Jimdo, das weltweit einen einfach zu bedienenden Webbaukasten vertreibt, auf stattliche 35,8 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag sank gleichzeitig auf 2,5 Millionen. Einige gesetzte Ziele verfehlten die Hanseaten 2018 aber.

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