Ressort: Startups

Roamlike sponsert airbnb-Vermietern die Limo

Roamlike sponsert airbnb-Vermietern die Limo

Roamlike sponsert airbnb-Vermietern die Limo
Dienstag, 6. August 2019
VonTeam

Das Kölner Startup Roamlike ermöglicht Unternehmen Produktplatzierungen in Ferienunterkünften. Firmen wie Vodafone, Tchibo oder Beiersdorf setzen bereits auf Roamlike. Die Idee zu Roamlike entstand aus einem eigenen FeWo-Inserat.

Ein ganz junges Auto-Startup, auf das Creandum abfährt

Ein ganz junges Auto-Startup, auf das Creandum abfährt

Ein ganz junges Auto-Startup, auf das Creandum abfährt
Dienstag, 6. August 2019
VonAlexander

Über CarOnSale können Autohäuser ihre Fahrzeuge vermarkten und an Autohändler verkaufen. Das B2B-Startup wurde von Tekin Has, Tom Krüger, Fabian Roth und Oguz Özgüler gegründet. Der schwedische Kapitalgeber Creandum fährt total auf das Startup ab.

Ein Startup, das sich um ganz sensible Daten kümmert

Ein Startup, das sich um ganz sensible Daten kümmert

Ein Startup, das sich um ganz sensible Daten kümmert
Freitag, 2. August 2019
VonAlexander

Das Berliner Startup Statice will Unternehmen helfen, sensible Daten zu anonymisieren. Zu den bisherigen Kunden des Startups gehören unter anderem  Krankenhäuser und Pharmaunternehmen. Neben WATTx finden auch Capnamic Ventures und WestTech Ventures das Konzept spannend.

Campanda-Aufbau kostete schon 11,8 Millionen Euro

Campanda-Aufbau kostete schon 11,8 Millionen Euro

Campanda-Aufbau kostete schon 11,8 Millionen Euro
Donnerstag, 1. August 2019
VonAlexander

Der Aufbau von Campanda kostete bisher 11,8 Millionen Euro. Alleine 2017 lag der Jahresfehlbetrag bei 4,5 Millionen. Campanda ist somit weiter im Wachstumsmodus. Im vergangenen Jahr bekam das Startup, was nicht verkündet wurde, zudem neues Geld von seinen Bestandsinvestoren.

Mit bendesk bleiben Corporate Benefits nicht auf der Strecke

Mit bendesk bleiben Corporate Benefits nicht auf der Strecke

Mit bendesk bleiben Corporate Benefits nicht auf der Strecke
Mittwoch, 31. Juli 2019
VonAlexander

Das junge Kölner Unternehmen bendesk, das von von Achim Trude geführt wird, bringt sich als “digitale B2B-Lösung zur Verwaltung von Corporate Benefits” ins Spiel. Die Vorteile für Unternehmen und Arbeitnehmer in Sachen bendesk klingen überzeugend!

Ein Startup, das Tische, Stühle und Laptops vermietet

Ein Startup, das Tische, Stühle und Laptops vermietet

Ein Startup, das Tische, Stühle und Laptops vermietet
Mittwoch, 31. Juli 2019
VonAlexander

Das Berliner Startup Lendis, das 2018 von Julius Bolz und Stavros Papadopoulos gegründet wurde, bietet seinen Kunden – Unternehmen und Gewerbetreibenden – etwa Tische, Stühle, Laptops, Telefonboxen, Akustikwände und Kaffeemaschinen gegen eine monatliche Gebühr an.

advofirst setzt auf “Mikroberatung auf Anfrage”

advofirst setzt auf “Mikroberatung auf Anfrage”

advofirst setzt auf “Mikroberatung auf Anfrage”
Dienstag, 30. Juli 2019
VonAlexander

Die junge Kölner Firma advofirst versucht “Mikroberatung auf Anfrage” zu etablieren. “Mit unserem Produkt bieten Sie Ihrem Kunden einen persönlichen Chat, über den Sie Ihre Dienstleistungen berechnen und bezahlen lassen können”, teilen die Rheinländer mit.

Xucker fährt erstmals Millionengewinn ein

Xucker fährt erstmals Millionengewinn ein

Xucker fährt erstmals Millionengewinn ein
Dienstag, 30. Juli 2019
VonAlexander

Xucker aus Berlin ist weiter ein echter Nischenhit. 2018 konnte das Unternehmen erstmals sogar einen Jahresüberschuss jenseits der Millionenmarke – konkret waren es 1,2 Millionen Euro – verzeichnen. Aktuelle Umsatzzahlen der kleinen Kapitalgesellschaft sind nicht bekannt.

Mit viamonda die Traumreise zusammenklicken

Mit viamonda die Traumreise zusammenklicken

Mit viamonda die Traumreise zusammenklicken
Montag, 29. Juli 2019
VonAlexander

Das junge Kölner Unternehmen viamonda positioniert sich als “Experte für die Online-Planung und Online-Buchung von individuellen Rundreisen”. Das Schweizer Familienunternehmen Twerenbold investierte gerade in den digitalen Reiseveranstalter,

Der Aufbau von FreightHub kostete bisher nur 4,5 Millionen

Der Aufbau von FreightHub kostete bisher nur 4,5 Millionen

Der Aufbau von FreightHub kostete bisher nur 4,5 Millionen
Montag, 29. Juli 2019
VonAlexander

Der Aufbau von FreightHub, das gerade 30 Millionen Dollar eingesammelt hat, kostete bis Ende 2017 gerade einmal 4,5 Millionen Euro. 2017 wirkten gerade einmal 54 Mitarbeiter für das junge Startup (Vorjahr: 15). Inzwischen wirkten weltweit rund 150 Mitarbeiter für FreightHub.

Gamer-Getränk LevlUp peilt zweistelligen Millionenumsatz an

Gamer-Getränk LevlUp peilt zweistelligen Millionenumsatz an

Gamer-Getränk LevlUp peilt zweistelligen Millionenumsatz an
Donnerstag, 25. Juli 2019
VonAlexander

“Nachdem wir mit dem massiven Wachstum konfrontiert waren und unsere Defizite analysiert haben, haben wir mit dem Aufbau von den betriebsinternen Strukturen begonnen und stark auf die Spezialisierung der einzelnen Abteilungen gesetzt”, sagt Martin Ratajski von LevlUp.

Ein Pflege-Startup, dessen Autos man derzeit überall sieht

Ein Pflege-Startup, dessen Autos man derzeit überall sieht

Ein Pflege-Startup, dessen Autos man derzeit überall sieht
Dienstag, 23. Juli 2019
VonAlexander

Überall in Berlin sieht man seit längerem die Autos von talea. Das 2016 gegründete Unternehmen fliegt szene-technisch aber noch immer ziemlich unter dem Radar. Dabei verfügt die Jungfirma mit Holtzbrinck Ventures und Cherry Ventures längst über sehr bekannte Geldgeber.

5 spannende Fakten zum Travel-Überflieger GetYourGuide

5 spannende Fakten zum Travel-Überflieger GetYourGuide

5 spannende Fakten zum Travel-Überflieger GetYourGuide
Donnerstag, 18. Juli 2019
VonAlexander

GetYourGuide gehört zu den heißesten Startups des Landes. Insgesamt flossen nun schon 654,5 Millionen Dollar in das Travel-Grownup. Für GetYourGuide arbeiteten zuletzt rund 500 Mitarbeiter – unter anderen in Berlin und Zürich, wo das Entwickler-Team sitzt, sowie in 14 Sales-Standorten rund um den Globus

Farmako: Jetzt bleibt nur noch der gesichtsschonende Exit

Farmako: Jetzt bleibt nur noch der gesichtsschonende Exit

Farmako: Jetzt bleibt nur noch der gesichtsschonende Exit
Mittwoch, 17. Juli 2019
VonTeam

Das Cannabis-Startup Farmako fällt langsam aber sicher auseinander. Der Berliner Geldgeber Heartbeat Labs zieht nun das Cannabinoid-Biosynthese-Patent und das gesamte Forschungs- und Entwicklungsteam der Jungfirma ab und gründet eine neue Firma.

Der Inventorum-Aufbau kostete bereits 7,3 Millionen Euro

Der Inventorum-Aufbau kostete bereits 7,3 Millionen Euro

Der Inventorum-Aufbau kostete bereits 7,3 Millionen Euro
Mittwoch, 17. Juli 2019
VonAlexander

Im Geschäftsjahr 2017 verringerte sich der Verlust von Inventorum, einem iPad-basierten Kassensystem, auf 1,7 Millionen, im Jahr zuvor waren es noch 2,3 Millionen. Auffällig ist ansonsten, dass die Kassenfirma 2017 weniger Mitarbeiter als 2016 beschäftigte.

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