“Wir glauben, dass wir eine echte Alternative zur bzw. Revolution der klassischen Sportförderung mit unserem Konzept gefunden haben und ermöglichen es dadurch, Athleten aller Alters- und Sportgruppen sich wahre Unabhängigkeit aufbauen zu können”, sagt Philipp Deslandes, Mitgründer von waays.
vor drei Jahren ging Rocket Internet an die Börse. Wer zum Börsengang 10.000 Euro in Rocket Internet-Aktien investierte, bekommt heute dafür gerade noch rund 5.200 Euro. #StartupTicker
+++ Im InsurTech-Segment entstehen gerade extrem viele spannende Unternehmen – etwa die digitale Versicherung Coya, die 2018 an den Start geht. In Berlin werkelt aber auch Til Klein, früher BCG, derzeit an Brix. Das Start-up setzt dabei auf einen P2P-Ansatz. #EXKLUSIV #StartupTicker
“Ich denke, dass wir heute dastehen, wo wir sind, hängt vor allen Dingen damit zusammen, dass wir uns getraut haben, auch in einem frühen Stadium auf Kundensuche zu gehen. Der Kontakt hat uns selbst aber auch unsere technische Entwicklung enorm weitergebracht”, sagt Sascha Kaczmarek von MotionMiners.
In der erfolgreichen Vox-Show “Die Höhle der Löwen” entdeckte Internet-Investor Frank Thelen seine große Liebe für Food-Firmen. In den bisherigen Folgen der erfolgreichen Gründershow investierte der myTaxi-Geldgeber bereits in fünf leckere Unternehmen.
+++ Gründerin Sophie Radtke sowie CPO und Gesellschafterin Miriam Neubauer verlassen den Catering-Vermittler heycater. Mitgründerin Therese Köhler wirkt ab sofort als alleinige Geschäftsführerin des 2015 gestarteten Unternehmens. #StartupTicker
Der Medienkonzern Naspers ist nun größte Anteilseigner von Delivery Hero. Insgesamt pumpte das Unternehmen in wenigen Monaten mehr als 1 Milliarde Euro in den Essensvermittler. Während Rocket Internet zuletzt rund 1 Milliarde mit Verkäufen von Delivery Hero-Anteilen machte.
Laut einer Befragung des RKW Kompetenzzentrums aus dem Jahr 2016 scheitern mehr als 60 Prozent der Start-ups in den ersten fünf Jahren aufgrund von Differenzen innerhalb des Teams. Nach fehlender Nachfrage im Markt sind Probleme im Gründerteam der zweithäufigste Grund.
+++ Das Mobile Payment-System kesh wird eingestellt. Per Mail teilt die FinTech Group Bank mit: “Nun haben wir uns dazu entschlossen unser Mobile Payment-Angebot kesh einzustellen. Unsere kesh Technologie wird weiterentwickelt und bald einen neuen Einsatzort finden”. #StartupTicker
“talque hat fast drei Jahre Reifezeit gebraucht und ist technisch schon sehr ausgereift. Es hat eine State of the Art Architektur, die beliebig flexibel ist. Im Gegensatz zu einem klassischen Teammessenger wie Slack oder MS Teams ist talque grundsätzlich ein Personal Messenger”, sagt Mitgründer Tassilo Ott.