Aktuelle Meldungen

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“Do what you do best and offshore the rest”

“Do what you do best and offshore the rest”

Mittwoch, 28. März 2018
VonAlexander

“In meiner Berliner Zeit musste ich die Developer noch aus aller Welt nach Deutschland locken und leider ansehen, wie sie mir dann für „Bier und Brezeln“ wieder weggeschnappt wurden”, sagt Arne Kahlke, der derzeit mit LemonSwan wieder durchstartet.

Ströer verkaufte Vitalsana für 14 Millionen an DocMorris

Ströer verkaufte Vitalsana für 14 Millionen an DocMorris

Ströer verkaufte Vitalsana für 14 Millionen an DocMorris
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

+++ Gerade einmal ein Jahr nach der Übernahme der Versandapotheke Vitalsana stieg der Werbekonzern Ströer im November des vergangenen Jahres schon wieder beim Unternehmen aus. Nun gibt es Details zum Ausstieg. #StartupTicker

Entdigitalisierung: CDU/CSU kämpfen gegen die Realität

Entdigitalisierung: CDU/CSU kämpfen gegen die Realität

Entdigitalisierung: CDU/CSU kämpfen gegen die Realität
Dienstag, 27. März 2018
VonAlexander

Die CDU/CSU kämpft weiter gegen die digitale Realität im Lande. Es geht weiter um das geplante Versandverbot für verschreibungspflichtige Medikamente. Mit dem Verbot wollen die Regierungsparteien die die “Gleichbehandlung wiederherstellen”. Was mehr als abwegig ist.

FinTech vermittelte Kunden an Geldwäsche-Bank

FinTech vermittelte Kunden an Geldwäsche-Bank

FinTech vermittelte Kunden an Geldwäsche-Bank
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

+++ Das Berliner Startup savedo, das seit 2017 zu Zinspilot gehört, vermittelte in der Vergangenheit Kunden in Sachen Festgeldkonten an die estnische Versobank. Die estnische Bankenaufsicht hat dem Geldhaus nun die Lizenz entzogen. #StartupTicker

Jetzt bewerben: Future Champions Accelerator

Jetzt bewerben: Future Champions Accelerator

Jetzt bewerben: Future Champions Accelerator
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

+++ Wie berichtet, fördert der brandneue Future Champions Accelerator technologie- und wissensbasierten Startups aus der Rhein-Ruhr-Region. Nun legt der Brutkasten los! Bewerbungen sind bis zum 16. April möglich. #StartupTicker

“Als wäre man die Feuerwehr bei einem Waldbrand”

“Als wäre man die Feuerwehr bei einem Waldbrand”

“Als wäre man die Feuerwehr bei einem Waldbrand”
Dienstag, 27. März 2018
VonAlexander

“Der letzte Sommer war hart. Irgendwann kamen wir an den Punkt, an dem wir um 2 Uhr nachts das Büro verlassen und uns um 7 Uhr morgens wieder getroffen haben, um weiterzuarbeiten”, sagt Aleksandrs Zavoloks, Gründer von Runtime.

Münchner Startup Spendit bekommt 4 Millionen

Münchner Startup Spendit bekommt 4 Millionen

Münchner Startup Spendit bekommt 4 Millionen
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

+++ Die Neu- und Altinvestoren – darunter das Family Office der Familie Reimann und ein “Investor aus Italien” – investieren 4 MIllionen Euro in das Münchner Start-up Spendit, dem Unternehmen hinter Lunchit. 40 Mitarbeiter arbeiten bereits für das Unternehmen. #StartupTicker

Movinga schnappt sich die Überreste von Move24

Movinga schnappt sich die Überreste von Move24

Movinga schnappt sich die Überreste von Move24
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

Das Berliner Umzugs-Startup Movinga übernimmt – wie erwartet – “wesentliche Teile des Move24-Geschäfts”. Wie Movinga mitteilt, haben die beiden Unternehmen im vergangenen Jahr einen “kombinierten Gesamtumsatz” von rund 40 Millionen Euro erwirtschaftet. #StartupTicker

Immoverwaltung aus München bekommt Millionensumme

Immoverwaltung aus München bekommt Millionensumme

Immoverwaltung aus München bekommt Millionensumme
Dienstag, 27. März 2018
VonTeam

+++ WenVest und ein in der Immobilienbranche tätiges Family Office sowie die Altgesellschafter Bayern Kapital und der High-Tech Gründerfonds investieren eine siebenstellige Summe in casavi. Nach eigenen Angaben verfügt casavi im deutschsprachigen Raum über 200 Kunden. #StartupTicker

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start

uberall: 5,4 Millionen Euro Verlust seit dem Start
Dienstag, 27. März 2018
VonAlexander

Im Jahresabschluss von uberall für das Jahr 2016 steht ein Jahresfehlbetrag in Höhe von knapp 1,4 Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es sogar über 2 Millionen Euro. Insgesamt häufte das junge Unternehmen seit dem Start Verluste in Höhe von rund 5,4 Millionen Euro an.