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Joblift: Der Angriff auf indeed und Co. kostete schon 6,3 Millionen

Joblift: Der Angriff auf indeed und Co. kostete schon 6,3 Millionen

Donnerstag, 25. April 2019
VonAlexander

Joblift scheint auf einem guten Weg, immerhin wanderten 2017 rund 10 Millionen VC-Gelder in das Unternehmen. 2016, lag der Jahresfehlbetrag des jungen Hamburger Job-Startups bei 1,8 Millionen. Ein Jahr später waren es dann 4,1 Millionen, ein Plus von 129,7 %.

Berliner KI-Startup gelingt Exit – Alle Deals des Tages

Berliner KI-Startup gelingt Exit – Alle Deals des Tages

Berliner KI-Startup gelingt Exit – Alle Deals des Tages
Mittwoch, 24. April 2019
VonSümeyye Algan

Im aktuellen #DealMonitor (24. April), unserer täglichen Übersicht über alle Deals und Exits in der DACH-Region, gibt es wieder alle Deals der letzten 24 Stunden! Dem Berliner KI-Startup parlamind ist der Exit mit der 4TechnologyGroup gelungen.

Was fehlt in Köln? “Ein ordentliches Bier!”

Was fehlt in Köln? “Ein ordentliches Bier!”

Was fehlt in Köln? “Ein ordentliches Bier!”
Mittwoch, 24. April 2019
VonTeam

“Mittlerweile gibt es sehr viele gute Startups im Rheinland. Köln entwickelt sich zu einem wichtigen Standort für die Startup-Szene. Aber die Leute sollen ruhig weiter nach Berlin schauen, dann ist die Überraschung in ein paar Jahren umso gelungener”, sagt Mauro Nucaro von okäse.

Chatbots und der automatisierte Kundensupport

Chatbots und der automatisierte Kundensupport

Chatbots und der automatisierte Kundensupport
Mittwoch, 24. April 2019
VonTeam

Wenn man heutzutage einen Kundenservice kontaktiert, sieht man immer öfter den Hinweis, dass man mit einem Chatbot verbunden wird. Eine teils frustrierende, teils hilfreiche Erfahrung – und momentan meist verbunden mit der Frage: Können Chatbots erfolgreich ein echtes Gegenüber ersetzen?

“Eine Entscheidung aufgrund mangelnder Perspektiven” – Travel-Startup Let’s Yalla gibt auf!

“Eine Entscheidung aufgrund mangelnder Perspektiven” – Travel-Startup Let’s Yalla gibt auf!

“Eine Entscheidung aufgrund mangelnder Perspektiven” – Travel-Startup Let’s Yalla gibt auf!
Mittwoch, 24. April 2019
VonTeam

Let’s Yalla stellt den Betrieb ein! Das Startup trat an, um Restplatzkontingente zu verkaufen, also Tickets für Flüge am nächsten Tag. “Die Schließung von Let’s Yalla ist eine Vernunftentscheidung aufgrund mangelnder Wachstumsperspektiven”, teilen die Macher mit.

Softbank vor 900 Millionen-Investment in Wirecard

Softbank vor 900 Millionen-Investment in Wirecard

Softbank vor 900 Millionen-Investment in Wirecard
Mittwoch, 24. April 2019
VonTeam

Der Investmentriese Softbank, gerade erst bei Auto1 eingestiegen, steht vor einem Investment bei Wirecard. Geplant ist ein 900 Millionen-Investment. Softbank möchte Wirecard vor allem bei der Expansion nach Japan und Südkorea unterstützen.

Scalable Capital: In einem Jahr von 2.400 auf über 20.000 Kunden

Scalable Capital: In einem Jahr von 2.400 auf über 20.000 Kunden

Scalable Capital: In einem Jahr von 2.400 auf über 20.000 Kunden
Mittwoch, 24. April 2019
VonAlexander

Scalable Capital ist gut unterwegs! Die Provisionserträge des FinTechs stiegen zuletzt von 108.079 Euro auf 1,2 Millionen Euro. Die Zahl der Kunden stieg zeitgleich von 2.400 auf über 20.000 Kunden. Ein halbes Jahr später waren es dann schon rund 30.000.

Berliner Spacebase kauft Eventsofa – Alle Deals des Tages

Berliner Spacebase kauft Eventsofa – Alle Deals des Tages

Berliner Spacebase kauft Eventsofa – Alle Deals des Tages
Dienstag, 23. April 2019
VonSümeyye Algan

Im aktuellen #DealMonitor (23. April), unserer täglichen Übersicht über alle Deals und Exits in der DACH-Region, gibt es wieder alle Deals der letzten 24 Stunden! Gründerin des Berliner Startups Eventsofa verkauft ihr Unternehmen an Spacebase.

“In Köln ist es etwas einfacher fokussiert zu bleiben”

“In Köln ist es etwas einfacher fokussiert zu bleiben”

“In Köln ist es etwas einfacher fokussiert zu bleiben”
Dienstag, 23. April 2019
VonAlexander

Die Nutzer des Kölner Unternehmens eyeo sitzen überall auf der Welt. “Ich selbst bin zugezogener Kölner und es ist einfach nur toll, wie aufgeschlossen man hier aufgenommen und in bestehende Netzwerke integriert wird”, sagt Mitgründer Till Faida.

Lemoncat: 2,8 Millionen Euro Verlust im ersten Jahr

Lemoncat: 2,8 Millionen Euro Verlust im ersten Jahr

Lemoncat: 2,8 Millionen Euro Verlust im ersten Jahr
Dienstag, 23. April 2019
VonAlexander

Der Aufbau von Lemoncat kostete bisher gerade einmal 3,6 Millionen Euro. Momentan wirkten rund 40 Mitarbeiter bei Lemoncat, das längst mehr als ein simpler Marktplatz ist. Mit Caterdesk haben die Hauptstädter inzwischen auch eine SaaS-Lösung für Caterer im Angebot.