Aktuelle Meldungen

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“Es fehlen mehr mutige Gründer, die das Potential, das im Ruhrgebiet vorhanden ist, ausnutzen”

“Es fehlen mehr mutige Gründer, die das Potential, das im Ruhrgebiet vorhanden ist, ausnutzen”

Freitag, 12. Juli 2019
VonAlexander

“Die Bochumer Startup-Szene ist klein, aber dafür sehr gut vernetzt. Wir sind mit Masterplan in der Innenstadt in guter Gesellschaft, viele technologisch geprägte Gründungen sind in der Nachbarschaft”, sagt Stefan Peukert, Mitgründer der E-Learning-Plattform Masterplan.

Ree Technology: Das heißeste Berliner Startup, das noch kaum einer kennt!

Ree Technology: Das heißeste Berliner Startup, das noch kaum einer kennt!

Ree Technology: Das heißeste Berliner Startup, das noch kaum einer kennt!
Freitag, 12. Juli 2019
VonAlexander

Den Namen Ree Technology sollte sich jeder merken! Das Startup, das sich um das Trendthema autonomes Fahren kümmert, wird von Thomas von der Ohe, früher PocketTaxi, geführt. Zu den Investoren gehören noch Atomico, Creandum und La Famiglia.

Google-Algorithmus vermiest fabfab das Geschäft

Google-Algorithmus vermiest fabfab das Geschäft

Google-Algorithmus vermiest fabfab das Geschäft
Freitag, 12. Juli 2019
VonAlexander

Das Pinneberger Unternehmen fabfab, das europaweit 12 Shops rund um Stoffe und Meterware betreibt, befindet sich in der Krise. Das Rohergebnis der E-Commerce-Firma sank 2017 um 13,5 % auf 10,2 Millionen Euro (Vorjahr: 11,8 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 4,7 Millionen.

157 Millionen für Signavio

157 Millionen für Signavio

157 Millionen für Signavio
Donnerstag, 11. Juli 2019
VonTeam

Signavio sammelt weitere 157 Millionen Euro ein. Zuletzt flossen 15,5 Millionen in das B2B-Unternehmen, das von Torben Schreiter, Nicolas Peters, Willi Tscheschner und Gero Decker gegründet wurde.

Die (bisher) wichtigsten Startup-Exits des Jahres 2019

Die (bisher) wichtigsten Startup-Exits des Jahres 2019

Die (bisher) wichtigsten Startup-Exits des Jahres 2019
Donnerstag, 11. Juli 2019
VonTeam

Auch im ersten Halbjahr 2019 gab es in der deutschen Gründerszene wieder einige interessante und spektakuläre Übernahmen. deutsche-startups.de listet die wichtigsten, interessantesten und größten Exits und (Mehrheits)-Übernahmen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres an dieser Stelle noch einmal gebündelt auf.

Picanova wächst auf 80,9 Millionen Umsatz

Picanova wächst auf 80,9 Millionen Umsatz

Picanova wächst auf 80,9 Millionen Umsatz
Donnerstag, 11. Juli 2019
VonAlexander

In den vergangenen Jahren steigerte das Kölner Startup Picanova seinen Umsatz von 50,2 Millionen (2015) auf 80,9 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag 2017 bei 2,2 Millionen Euro. In den vergangenen drei Jahren lag der Gewinn zusammen bei mehr als 6 Millionen.

8 spannende (frische) Startups, die wir im Blick behalten

8 spannende (frische) Startups, die wir im Blick behalten

8 spannende (frische) Startups, die wir im Blick behalten
Donnerstag, 11. Juli 2019
VonAlexander

Es ist mal wieder Zeit für neue Startups! Hier wieder eine ganze Reihe ganz junger Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind sowie einige junge Firmen, die zuletzt erstmals für Schlagzeilen gesorgt haben.

Marmeladenhersteller Zentis setzt auf Startups – Alle Deals des Tages

Marmeladenhersteller Zentis setzt auf Startups – Alle Deals des Tages

Marmeladenhersteller Zentis setzt auf Startups – Alle Deals des Tages
Mittwoch, 10. Juli 2019
VonSümeyye Algan

Im aktuellen #DealMonitor (10. Juli), unserer täglichen Übersicht über alle Deals und Exits in der DACH-Region, gibt es wieder alle Deals der letzten 24 Stunden! Das Aachener Lebensmittelunternehmen Zentis startet mit Zentis Ventures einen neuen Venture-Ableger.

PlanMy.Wedding bringt Brautpaare und Hochzeitsanbieter zusammen

PlanMy.Wedding bringt Brautpaare und Hochzeitsanbieter zusammen

PlanMy.Wedding bringt Brautpaare und Hochzeitsanbieter zusammen
Mittwoch, 10. Juli 2019
VonVeronika Hüsing

Auf der noch jungen Hochzeitsplattform PlanMy.Wedding tummeln sich bereits über 1.000 Anbieter aus der Hochzeitsbranche. Dank individueller Filtermöglichkeiten gibt es dort “ein regelrechtes Matching zwischen den Anforderungen der Brautpaare und den Angebotsportfolios der Hochzeitsanbieter”.

So dreht Instaffo den klassischen Bewerberprozess um

So dreht Instaffo den klassischen Bewerberprozess um

So dreht Instaffo den klassischen Bewerberprozess um
Mittwoch, 10. Juli 2019
VonAlexander

In den vergangenen Jahren flossen rund 4,5 Millionen Euro in das junge Heidelberger HR-Startup Instaffo, eine Reverse-Recruiting-Plattform. 2018 erwirtschaftete das Unternehmen, das knapp 60 Mitarbeiter beschäftigt, einen Umsatz in Höhe von 1,7 Millionen.