Gründeralltag – gibt es das überhaupt? “Mein größter Fehler war, dass wir nicht früher mehr Leute ins Team geholt haben und ich nicht früher mit dem Delegieren begonnen habe”, lässt Jan Kinne von istari.ai seine Gründererfahrungen Revue passieren.

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um neoom, Vemcon, zero44 und Shopstory. Zudem sammelt Alpine Space Ventures bereits 100 Millionen ein.

Jedes Jahr scheitern Gründerinnen und Gründer mit ihrer Geschäftsidee. Gründe gibt es reichlich und Fehler, die es zu vermeiden gilt, ebenso. Um aus der Businessidee eine Erfolgsstory zu machen, sollten die folgenden Tipps beachtet werden. Ein Gastbeitrag von Tanja Lenke.

+++ #StartupTicker +++ Flink-Exit an Getir gescheitert +++ Alpine Space Ventures sammelt bereits 100 Millionen ein +++ Carolin Gabor startet Caesar Ventures (80 Millionen) +++ N26 und die IPO-Krise +++ Crumz startet als Lanch +++

Es ist mal wieder Zeit für neue Food-Startups! Hier wieder einige junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Startups vor: Cultimate Foods, vGreens, GameFlavor, Corbiota, HomeMeal, The Better Cat und epigenics.

Der #DealMonitor, unsere Übersicht über Investments und Exits, bietet werktäglich alle Deals des Tages. Heute geht es um Flink, Sastrify, Ariadne, Minoa, x-cardiac, Homelike und Eologix. Zudem kommt Caesar Ventures von Carolin Gabor aus der Deckung.

Die Tech-Branche wird von Männern dominiert. Frauen, die sich in der Branche behaupten können, haben es immer noch mit Vorurteilen, Benachteiligung und Sexismus zu tun. Florentine Draeger weiß als “Woman in Tech” genau, wovon sie spricht – und erklärt, warum sich das ändern muss.

+++ #StartupTicker +++ APX-Nachfolger Heartfelt legt 80 Millionen Fonds auf +++ Startup-Verband: Verena Pausder soll Christian Miele ablösen +++ Everphone wächst auf 18,6 Millionen Umsatz +++ DHDL-Startup Tastillery ist insolvent +++ So funktioniert Influencer for Equity +++

Das Kölner Startup Homelike erwirtschaftete zuletzt einen Verlust in Höhe von 6,9 Millionen Euro – nach 5,7 Millionen bzw. 9 Millionen in den Jahren zuvor. Insgesamt kostete der Aufbau des Marktplatz für Business Apartments bereits rund 28,5 Millionen.